Materie und Melancholie
Die Postmoderne zwischen Adorno, Lyotard und dem "pictorial turn"
Entlang des Werkes von Jean-François Lyotard zeichnet diese Untersuchung die Entstehung des Denkens der Postmoderne nach, dessen Wurzeln in den philosophischen und politischen Diskussionen im Paris der fünfziger Jahre liegen. Im Zentrum des Versuches, die...
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Produktinformationen zu „Materie und Melancholie “
Klappentext zu „Materie und Melancholie “
Entlang des Werkes von Jean-François Lyotard zeichnet diese Untersuchung die Entstehung des Denkens der Postmoderne nach, dessen Wurzeln in den philosophischen und politischen Diskussionen im Paris der fünfziger Jahre liegen. Im Zentrum des Versuches, die spezifischen Kristallisationspunkte der Postmoderne zu erfassen, steht dabei immer wieder Lyotards Konzept des Erhabenen, von dem aus auch untergründige und bisher kaum beleuchtete Verbindungen zur Philosophie Theodor W. Adornos gezogen werden. Diese Arbeit wirft so vom neuen Jahrtausend aus eine Flaschenpost in die Moderne zurück und fragt nicht zuletzt auch danach, welche gedanklichen Anregungen und theoretischen Erstarrungen die französische Postmoderne heute noch auszulösen vermag.
Autoren-Porträt von Alexandra Stäheli
Alexandra Stäheli, 1969 in Basel geboren, arbeitet als Redakteurin im Feuilleton der Neuen Zürcher Zeitung und unterrichtet an der Hochschule für Gestaltung und Kunst in Basel die Fächer Philosophie und Medientheorie.
Bibliographische Angaben
- Autor: Alexandra Stäheli
- 2004, 312 Seiten, Maße: 15,4 x 23,6 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Passagen Verlag
- ISBN-10: 3851656555
- ISBN-13: 9783851656558
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