Matthias Claudius und der Sturm und Drang- Ein Abgrenzungsversuch
Vergleiche mit Goethe, Herder, Lenz, Schubart und anderen am Beispiel eschatologischer Vorstellungen im Kontext des Epochenbewusstseins
Untersucht wird (begriffskritisch sowie literatur- und frömmigkeits- geschichtliche Aspekte verknüpfend) das Verständnis der Vorstellungen "Unsterblichkeit", "Reich Gottes", "Auferstehung", "Wiedersehen" samt dem jeweils implizierten Menschen- und Weltbild...
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Produktinformationen zu „Matthias Claudius und der Sturm und Drang- Ein Abgrenzungsversuch “
Klappentext zu „Matthias Claudius und der Sturm und Drang- Ein Abgrenzungsversuch “
Untersucht wird (begriffskritisch sowie literatur- und frömmigkeits- geschichtliche Aspekte verknüpfend) das Verständnis der Vorstellungen "Unsterblichkeit", "Reich Gottes", "Auferstehung", "Wiedersehen" samt dem jeweils implizierten Menschen- und Weltbild bei Claudius und Vertretern des Sturms und Drangs; an dessen (konsequent säkularisierendem) Epochenbewusstsein zeigt Claudius sich grundsätzlich nicht beteiligt. - Ein ausführlicher, wirkungsgeschichtlich akzentuierter Literaturbericht zu Claudius ist vorangestellt.
Bibliographische Angaben
- Autor: Reinhard Görisch
- 1980, Maße: 15,1 x 21,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang Ltd. International Academic Publishers
- ISBN-10: 3820467793
- ISBN-13: 9783820467796
- Erscheinungsdatum: 31.12.1980
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