Maulheldin
Liebe Sylvia Plath, hi, ich bin vierzehn und weiß, Sie sind längst tot, aber es ist ein Uhr nachts und mein Vater hängt im Pool rum und flucht wie eine betrunkene Wurst. Ich weiß, dass Sie auch Probleme mit Ihrem Dad hatten, deshalb kann ich auch mit Ihren...
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Produktinformationen zu „Maulheldin “
Klappentext zu „Maulheldin “
Liebe Sylvia Plath, hi, ich bin vierzehn und weiß, Sie sind längst tot, aber es ist ein Uhr nachts und mein Vater hängt im Pool rum und flucht wie eine betrunkene Wurst. Ich weiß, dass Sie auch Probleme mit Ihrem Dad hatten, deshalb kann ich auch mit Ihren Gedichten was anfangen. Himmel, Sylvia, wenn Sie ihn hören könnten." Rasant ist der Monolog, in dem Laurie Weeks den alltäglichen Wahnsinn einer jungen Frau einfängt. Ihre Protagonistin schreibt Teenager-Fan-Briefe an Sylvia Plath ist in die unerreichbare Jane verknallt und klaut ihren Freunden das Valium aus dem Bad. Ein virtuoser Roman über das ganz normale Gefühlschaos, in dem die höchsten Highs und die lowsten Lows in Momenten poetischer Zartheit verdichtet sind.
Autoren-Porträt von Laurie Weeks
Laurie Weeks ist Autorin, Journalistin, Performance-Künstlerin. Ihre Texte wurden in Magazinen und Zeitungen in den USA und England veröffentlicht, u.a. in Dave Eggers The Best American Nonrequired Reading. Sie hat am Drehbuch des Films Boys Don't Cry mitgeschrieben, und hat an der New School in New York Schreiben unterrichtet.
Bibliographische Angaben
- Autor: Laurie Weeks
- 2013, 208 Seiten, Taschenbuch, Deutsch
- Übersetzung: Schmalz, Monika
- Verlag: Berlin Verlag Taschenbuch
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