Max Frisch 'Homo Faber'
Frischs 'Homo faber. Ein Bericht' von 1957, die Geschichte des Ingenieurs Walter Faber, der sein Leben ganz rational gestalten will und doch vom Unverfügbaren eingeholt wird, ist nicht nur ein in der Schule häufig gelesener Text, sondern ein Klassiker der...
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Frischs 'Homo faber. Ein Bericht' von 1957, die Geschichte des Ingenieurs Walter Faber, der sein Leben ganz rational gestalten will und doch vom Unverfügbaren eingeholt wird, ist nicht nur ein in der Schule häufig gelesener Text, sondern ein Klassiker der modernen Literatur - sein Thema: die Frage nach der Berechenbarkeit des Lebens, eines der Grundthemen der technisch-naturwissenschaftlichen Moderne.Dieser Band aus der Reihe 'Erläuterungen und Dokumente' löst die bisherige UB 8179 ab; die Neuausgabe ist vollständig überarbeitet, erweitert und repräsentiert den neuesten Stand der Forschung.
Autoren-Porträt
Max Frisch wurde 1911 in Zürich geboren und starb 1991 ebenda. Er studierte Germanistik an der Universität Zürich (1930-1934) und Architektur an der ETH Zürich (1936-1940). Ab 1931 arbeitete er als Journalist, später als freier Schriftsteller. Seine zahlreichen Auslandsreisen führten ihn u.a. 1951/1952 für einen längeren Aufenthalt in die USA. Max Frisch hat ein großes literarisches Werk geschaffen, das mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet wurde, unter anderem 1958 mit dem Georg-Büchner-Preis und 1976 mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels.
Bibliographische Angaben
- mit Schwarz-Weiß-Abbildungen, Maße: 15 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Von Klaus Müller-Salget
- Verlag: Reclam, Ditzingen
- ISBN-10: 3150081793
- ISBN-13: 9783150081792
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