Max Webers Rechtssoziologie und die juristische Methodenlehre
Die erste Auflage ist 2009 beim Verlag De Gruyter, Berlin erschienen. Während über Max Webers Religionssoziologie ganze Bibliotheken geschrieben worden sind, gibt es zu seiner Rechtssoziologie - ungeachtet ihrer von Talcott Parsons herausgestellten...
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Klappentext zu „Max Webers Rechtssoziologie und die juristische Methodenlehre “
Die erste Auflage ist 2009 beim Verlag De Gruyter, Berlin erschienen. Während über Max Webers Religionssoziologie ganze Bibliotheken geschrieben worden sind, gibt es zu seiner Rechtssoziologie - ungeachtet ihrer von Talcott Parsons herausgestellten Zentralität in Webers Werk - vergleichsweise wenige Bände. Insbesondere ist sein Verhältnis zur juristischen Methodenlehre nahezu unberücksichtigt geblieben, obwohl er als promovierter und habilitierter Jurist im weitesten Sinne von ihr ausgegangen ist. Max Webers Rechtssoziologie ist für die Rechtsdogmatik nicht zuletzt deshalb so interessant, weil Weber das Recht und die juristische Methode inwendig kannte und von daher deutend verstehen konnte.
Autoren-Porträt von Jens Petersen
Petersen, JensGeboren 1969; 1996 Promotion; 2001 Habilitation; seit 2001 Inhaber des Lehrstuhls für Bürgerliches Recht, Deutsches und Internationales Wirtschaftsrecht an der Universität Potsdam.
Bibliographische Angaben
- Autor: Jens Petersen
- 2014, 2., überarb. Aufl., XIV, 181 Seiten, Maße: 15,1 x 15,6 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Mohr Siebeck
- ISBN-10: 3161531590
- ISBN-13: 9783161531590
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