Max Weiler - 4 Wände
Katalog zur Ausstellung im Museum Moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien. Dtsch.-Engl.
(Sprache: Englisch, Deutsch)
"Max Weilers 'Vier Wände' bilden einen Bilderzyklus, der in Format und Thema im Vergleich zur zeitgenössischen Kunstproduktion um die Mitte der 1970er Jahre durchaus außergewöhnlich ist. Weder der Typus "Landschaft", noch die Idee einer in sich...
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Produktinformationen zu „Max Weiler - 4 Wände “
"Max Weilers 'Vier Wände' bilden einen Bilderzyklus, der in Format und Thema im Vergleich zur zeitgenössischen Kunstproduktion um die Mitte der 1970er Jahre durchaus außergewöhnlich ist. Weder der Typus "Landschaft", noch die Idee einer in sich geschlossenen Bilderreihe, noch die erheblichen Dimensionen der vier Leinwände (sie messen jeweils 256 x 608 cm) entsprechen dem Kunst-Mainstream ihrer Zeit. Nur zwei Mal wurden die Bilder ausgestellt: Erstmals 1978 in der Weiler-Ausstellung 'Wie die Natur' in der Wiener Akademie und 1979 im Klagenfurter Künstlerhaus, letztmals 2004 im Wiener Museumsquartier in einer von Edelbert Köb kuratierten und vom Museum Moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien organisierten Ausstellung des Zyklus." (aus dem Essay von Matthias Boeckl).
Das Buch dokumentiert diese Ausstellung, der großzügig bebilderte Essay von Matthias Boeckl ermöglicht eine Gesamtschau im Kontext der Kunstgeschichte.
Das Buch dokumentiert diese Ausstellung, der großzügig bebilderte Essay von Matthias Boeckl ermöglicht eine Gesamtschau im Kontext der Kunstgeschichte.
Klappentext zu „Max Weiler - 4 Wände “
Der bekannte Zyklus erstmals neu fotografiert und dokumentiert, mit einem fundierten Essay von Matthias Boeckl. "Max Weilers "4 Wände" bilden einen Bilderzyklus, der ... im Vergleich zur ... Kunstproduktion ... der 1970er Jahre ... außergewöhnlich ist ..."
Autoren-Porträt von Max Weiler
Max Weiler, geb. 1910 in Absam geboren und 2001 in Wien gestorben, österreichischer Maler. Er studierte an der Akademie der bildenden Künste in Wien und unterrichtete später daselbst. Rektor Clemens Holzmeister beauftragte Weiler 1936, an der künstlerischen Ausgestaltung der Österreich-Kapelle im päpstlichen Pavillon der Weltausstellung 1937 in Paris mitzuarbeiten. 1945 gewann Weiler den Wettbewerb um die Ausführung der Fresken in der Theresienkirche auf der Hungerburg in Innsbruck. Dieses Werk sorgte für heftige Diskussionen, da es Menschen in Tiroler Tracht bei der Kreuzigung Christi zeigte. Als Folge der Auseinandersetzungen wurden die Fresken jahrelang verhängt. 1960v ertrat Weiler Österreich auf der 39. Biennale von Venedig. Max Weiler erhielt alle wichtigen österreichischen Preise und Auszeichnungen.Dr. Matthias Boeckl, geboren 1962 in Wien, Studium der Kunstgeschichte, Habilitation 1999, lehrt an der Universität für angewandte Kunst Wien und ist Chefredakteur der Zeitschrift Architektur aktuell. Zahlreiche Publikationen über Kunst und Architektur der Moderne und Gegenwart.
Bibliographische Angaben
- Autor: Max Weiler
- 2008, 111 Seiten, mit farbigen Abbildungen, Maße: 28 cm, Kartoniert (TB), Deutsch/Englisch
- Text v. Matthias Boeckl
- Verlag: Springer
- ISBN-10: 3990431137
- ISBN-13: 9783990431139
Sprache:
Englisch, Deutsch
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