Medialität und Gedächtnis; .
Interdisziplinäre Beiträge zur kulturellen Verarbeitung europäischer Krisen
An der Wende zum 21. Jahrhundert ist der Gedächtnisbegriff zu einem zentralen Paradigma der Kulturwissenschaften geworden. Trotz des gegenwärtigen "Booms" der Gedächtnisforschung findet jedoch das Verhältnis von Medialität und Gedächtnis immer noch...
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An der Wende zum 21. Jahrhundert ist der Gedächtnisbegriff zu einem zentralen Paradigma der Kulturwissenschaften geworden. Trotz des gegenwärtigen "Booms" der Gedächtnisforschung findet jedoch das Verhältnis von Medialität und Gedächtnis immer noch vergleichsweise wenig Beachtung. Ausgehend von der These, dass kollektive Gedächtnisse prinzipiell medial konstruiert werden, versammelt der vorliegende Band Beiträge, die aus dem an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf angesiedelten interdisziplinären Forschungsforum "Europäisches Gedächtnis. Alterität und nationale Geschichtsschreibung. Alte und neue kulturelle Speicher" hervorgegangen sind. Die Autorinnen und Autoren nähern sich aus literatur- und medienwissenschaftlicher sowie aus historischer Perspektive dem Problem der kulturellen Verarbeitung europäischer Krisen.
Klappentext zu „Medialität und Gedächtnis; . “
An der Wende zum 21. Jahrhundert ist der Gedächtnisbegriff zu einem zentralen Paradigma der Kulturwissenschaften geworden. Trotz des gegenwärtigen »Booms« der Gedächtnisforschung findet jedoch das Verhältnis von Medialität und Gedächtnis immer noch vergleichsweise wenig Beachtung. Ausgehend von der These, dass kollektive Gedächtnisse prinzipiell medial konstruiert werden, versammelt der vorliegende Band Beiträge, die aus dem an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf angesiedelten interdisziplinären Forschungsforum »Europäisches Gedächtnis. Alterität und nationale Geschichtsschreibung. Alte und neue kulturelle Speicher« hervorgegangen sind. Die Autorinnen und Autoren nähern sich aus literatur- und medienwissenschaftlicher sowie aus historischer Perspektive dem Problem der kulturellen Verarbeitung europäischer Krisen.
Autoren-Porträt
Die Herausgeber: Vittoria Borsò, Professorin für Romanische Literaturwissenschaft an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Gerd Krumeich, Professor für Neuere Geschichte an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Bernd Witte, Professor für Neuere Germanistik an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.Gerd Krumeich, geb. 1945, lehrte bis 2010 Neuere Geschichte an der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf. Er ist Vizepräsident des internationalen Forschungszentrums des Historial de la Grande Guerre (Péronne/Somme) und zählt zu den renommiertesten Historikern des Ersten Weltkriegs.Prof. Bernd Witte ist seit 1994 Lehrstuhlinhaber für Neuere Deutsche Literatur. Von 2002 bis 2006 war er Dekan der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.
Bibliographische Angaben
- 2001, 284 Seiten, Maße: 23,5 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben:Borsò, Vittoria;Mitarbeit:Krumeich, Gerd; Witte, Bernd
- Verlag: J.B. Metzler
- ISBN-10: 3476452891
- ISBN-13: 9783476452894
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