Medien zwischen Fiction-Making und Realitätsanspruch
Die gesellschaftliche Erinnerung an die Kriegs- und Besatzungserfahrungen der Jahre 1939 bis 1945 wird durch verschiedene Medien geprägt. Sind Darstellungen des Zweiten Weltkrieges in Film und Comic, in historischen Ausstellungen und Fotografien, Denkmälern...
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Produktinformationen zu „Medien zwischen Fiction-Making und Realitätsanspruch “
Die gesellschaftliche Erinnerung an die Kriegs- und Besatzungserfahrungen der Jahre 1939 bis 1945 wird durch verschiedene Medien geprägt. Sind Darstellungen des Zweiten Weltkrieges in Film und Comic, in historischen Ausstellungen und Fotografien, Denkmälern und neuen Medien rein fiktional? Oder werden sie dem Anspruch, die Vergangenheit möglichst realitätsnah abzubilden, gerecht? Der interdisziplinäre Sammelband, dessen Beiträge aus der Geschichts- und Literaturwissenschaft, der Medien- und Kommunikationswissenschaft stammen, betrachtet anhand verschiedener Fallbeispiele die Möglichkeiten und Grenzen einzelner Medien, Geschichtsbilder zu konstruieren, zu vermitteln und zu prägen. Dabei wird auch die Rolle von Akteuren in der Kommunikation von Vergangenem analysiert.
Monika Heinemann ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Collegium Carolinum und Koordinatorin des Forschungsprojekts "Musealisierung der Erinnerung. Zweiter Weltkrieg und nationalsozialistische Besatzung in Museen, Gedenkstätten und Denkmälern im östlichen Europa".
Hannah Maischein ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Collegium Carolinum.
Monika Flacke ist Sammlungsleiterin und Kuratorin am Deutschen Historischen Museum Berlin sowie Professorin an der Carl von Ossietzky-Universität Oldenburg.sie dem Anspruch, die Vergangenheit möglichst realitätsnah abzubilden, gerecht? Der interdisziplinäre Sammelband, dessen Beiträge aus der Geschichts- und Literaturwissenschaft, der Medien- und Kommunikationswissenschaft stammen, betrachtet anhand verschiedener Fallbeispiele die Möglichkeiten und Grenzen einzelner Medien, Geschichtsbilder zu konstruieren, zu vermitteln und zu prägen. Dabei wird auch die Rolle von Akteuren in der Kommunikation von Vergangenem analysiert.
Monika Heinemann ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Collegium Carolinum und Koordinatorin des Forschungsprojekts "Musealisierung der Erinnerung. Zweiter Weltkrieg und nationalsozialistische Besatzung in Museen, Gedenkstätten u
Monika Heinemann ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Collegium Carolinum und Koordinatorin des Forschungsprojekts "Musealisierung der Erinnerung. Zweiter Weltkrieg und nationalsozialistische Besatzung in Museen, Gedenkstätten und Denkmälern im östlichen Europa".
Hannah Maischein ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Collegium Carolinum.
Monika Flacke ist Sammlungsleiterin und Kuratorin am Deutschen Historischen Museum Berlin sowie Professorin an der Carl von Ossietzky-Universität Oldenburg.sie dem Anspruch, die Vergangenheit möglichst realitätsnah abzubilden, gerecht? Der interdisziplinäre Sammelband, dessen Beiträge aus der Geschichts- und Literaturwissenschaft, der Medien- und Kommunikationswissenschaft stammen, betrachtet anhand verschiedener Fallbeispiele die Möglichkeiten und Grenzen einzelner Medien, Geschichtsbilder zu konstruieren, zu vermitteln und zu prägen. Dabei wird auch die Rolle von Akteuren in der Kommunikation von Vergangenem analysiert.
Monika Heinemann ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Collegium Carolinum und Koordinatorin des Forschungsprojekts "Musealisierung der Erinnerung. Zweiter Weltkrieg und nationalsozialistische Besatzung in Museen, Gedenkstätten u
Autoren-Porträt
Prof. Dr. Peter Haslinger, geboren 1964, ist Direktor des Herder Instituts, Marburg.Martin Schulze Wessel, geboren 1962, ist Professor für Geschichte Osteuropas an der Ludwig-Maximilians-Universität, München, und Vorsitzender des Collegium Carolinum, München.
Bibliographische Angaben
- 2011, VII, 368 Seiten, Maße: 17 x 24,4 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben: Monika Heinemann, Hannah Maischein, Monika Flacke, Peter Haslinger, Martin Schulze Wessel
- Verlag: Oldenbourg Wissensch.Vlg
- ISBN-10: 3486706608
- ISBN-13: 9783486706604
Rezension zu „Medien zwischen Fiction-Making und Realitätsanspruch “
"Der Sammelband zeichnet sich durch eine hoch reflektierte Konzeption aus, deren Umsetzung - neben den kommentierten osteuropäischen Beiträgen zur Erinnerungskultur vor dem Hintergrund vehement veränderter politischer Landschaften und medialer Einwirkungen auf das zeitgenössische Bewusstsein - auch deutsche, französische, amerikanisch und englische Beiträge enthält. Die damit geschaffenen Voraussetzungen für vergleichende Forschungen gehören zu den besonders lobenswerten Eigenschaften dieses Bandes." MEDIENwissenschaft, Nr. 1/2012
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