Medienphilosophie
In der Informationsgesellschaft geht es um Eingriffe in den symbolischen Reproduktionsprozess von Gesellschaft. Historisch und systematisch werden in diesem Band philosophische Positionen erörtert, die für das Verständnis der Medien oder allgemeiner für die...
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Produktinformationen zu „Medienphilosophie “
In der Informationsgesellschaft geht es um Eingriffe in den symbolischen Reproduktionsprozess von Gesellschaft. Historisch und systematisch werden in diesem Band philosophische Positionen erörtert, die für das Verständnis der Medien oder allgemeiner für die Medialität von Kommunizieren und Denken grundlegend sind. Ausführliche dargestellt werden dabei Theorien von - Descartes - Kant - Herder - Humboldt - Mauthner - Peirce - Neurath - Benjamin - Anders - Frege - McLuhan - Debord - Heidegger - Flusser.
Autoren-Porträt von Frank Hartmann
Frank Hartmann ist Professor für Geschichte und Theorie der Visuellen Kommunikation an der Fakultät Gestaltung, Bauhaus- Universität Weimar. Nach seiner Promotion am Institut für Philosophie an der Universität Wien und seiner Habilitation Medienphilosophie (2000) Lehre und Forschung an der Universität Wien sowie als Gastprofessor an der Donau- Universität Krems, der Universität Erfurt (2006), der Universität Salzburg (2007) und der USP - Universidade de São Paulo, Brasilien (2010). Aktueller Forschungsschwerpunkt: Ästhetik medialer Praktiken
Bibliographische Angaben
- Autor: Frank Hartmann
- 2000, 342 Seiten, 25 Abbildungen, Maße: 15 x 21,4 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Facultas
- ISBN-10: 3825221121
- ISBN-13: 9783825221126
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