Mehr als Liebe geht nicht

Ingelore Rembs ist in der Bodenseeregion für ihren spritzigen, unterhaltsamen und amüsanten Schreibstil mit viel Wortwitz bekannt, der auch wieder in "Mehr als Liebe geht nicht" überzeugt.Ihr Debütroman "Prosecco mit Linda" und alle nachfolgenden Werke, wie "Winzermord", "Flatterhaft", "Freigeschwommen" und "Greta in Fahrt" erfreuen sich großer Beliebtheit. Ihr unverkennbarer Schreibstil findet Kontinuität in allen Romanen, verliert nie an Lebhaftigkeit, und triftet nie in Banalitäten ab. Ihre Stärken, die kleinen Dinge des Lebens nie infrage zu stellen, sondern wichtig erscheinen zu lassen, um damit auch einer blassen Protagonistin ein Gesicht zu geben, und der Liebe, auch unter Trauer oder Liebesverlust, stets eine Chance einzuräumen, haben uns und ihre zahlreiche Leserschaft überzeugt. Aus verzagt macht sie augenzwinkernd Hoffnung, ohne dabei die Ernsthaftigkeit einer Geschichte aus den Augen zu lassen. Ihr spritziger und mit viel Wortwitz ausgestatteter Schreibstil amüsiert sowohl eine weibliche als auch eine männliche Leserschaft gleichermaßen.In ihren gut besuchten Lesungen geht sie hochkonzentriert hinein, wirkt authentisch und zieht nach wenigen Sätzen mit ausdrucksstarker Stimmlage das Publikum in ihren Bann. Der Funken springt über - die Zuhörer sind begeistert! Sie lebt beim Lesen jede Rolle ihrer Protagonisten - ein wahres Vergnügen ihr zuzuhören! Auch wenn Ingelore Rembs die Schauplätze ihrer Romane - mal auf die griechische Insel Hydra, mal in die Pfalz oder auch in die norwegischen Fjorde - verlegt, bezieht sie die Bodenseeregion immer wieder überzeugend und liebevoll mit ein, was das heimische Publikum besonders an ihr schätzt. Der Südkurier Konstanz hat sämtliche Romane äußerst positiv bewertet. Inzwischen ist sie in der Region eine gefragte und beliebte Autorin.