Mein 10-Minuten Personal-Trainer
Kleiner Aufwand, großer Erfolg. Lässig zu einem strafferen Körper
SYNERGIST/ARMSTRECKERStellen Sie sich gerade hin, Beine hüftbreit geöffnet, Knie leicht gebeugt. Nehmen Sie die Arme über den Kopf, die Ellbogen zeigen nach vorne. Nun beugen und strecken Sie die Unterarme hinter Ihrem Kopf, wobei die...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Mein 10-Minuten Personal-Trainer “
SYNERGIST/ARMSTRECKER
Stellen Sie sich gerade hin, Beine hüftbreit geöffnet, Knie leicht gebeugt. Nehmen Sie die Arme über den Kopf, die Ellbogen zeigen nach vorne. Nun beugen und strecken Sie die Unterarme hinter Ihrem Kopf, wobei die Oberarme den Kopf während der Übung immer berühren müssen und fest angespannt sind. 2 Durchgänge, 12 bis 15 Wiederholungen. Reservieren Sie jeden Tag 10 Minuten nur für sich!
DEHNEN
Sie stehen wie oben gerade, Beine sind hüftbreit geöffnet, Knie sind leicht gebeugt. Bauch und Po fest anspannen. Strecken Sie Ihre Arme hinter Ihren Körper und fassen Sie Ihre Hände oder ein Handgelenk. Nun ziehen Sie langsam die gestreckten Arme nach oben so weit es geht, dabei spannen Sie Ihre Arme an. Schultern außerdem kräftig nach hinten und unten ziehen. Stehen Sie gerade, beugen Sie bei dieser Übung Ihren Körper nicht nach vorne und nicht nachfedern. 2 Durchgänge, 15 bis 20 Sekunden in der Dehnung halten.
Klappentext zu „Mein 10-Minuten Personal-Trainer “
Viele Frauen wünschen sich eine bessere Figur, mehr Fitness und spürbar mehr Vitalität. Und sie wissen, dass diese Wünsche mit Sport ganz leicht in Erfüllung gehen. Wenn da der innere Schweinehund nicht wäre ...! Dass sich auch dieser zähmen lässt, beweist die Profi-Sportlerin Sabine Spitz mit ihrem 10-Minuten-Personal-Trainer. Und siehe da: Ganz schnell zeigen sich die ersten Erfolge, der Körper wird straffer, Fitness und Lebensfreude erleben ein neues Hoch! Reservieren Sie jeden Tag 10 Minuten nur für sich!
Autoren-Porträt von Sabine Spitz
Sabine Spitz, Jahrgang 1971, kam erst relativ spät zum Leistungssport. Als Teenager ‚sportelte sie in ihrer südbadischen Heimat nach Lust und Laune, aber ohne besonderen Ehrgeiz. Joggen, Rad fahren, Klettern, Ski laufen usw. – worauf sie gerade Lust hatte. Das änderte sich, als sie mit 20 in der Disco Ralf, ihren heutigen Mann, kennen lernte. Er war begeisterter Mountainbiker. So kam sie zum Bikesport. 1994, mit 22, fuhr sie ihr erstes Rennen. Das Ergebnis war niederschmetternd: letzter Platz! Das wollte sie nicht auf sich sitzen lassen und begann gezielt zu trainieren. 1998 gewann sie bei den Deutschen Meisterschaften in der Pfalz ihre erste Medaille. Seit 2001 gehört die gelernte Chemielaborantin zur Weltspitze. Sie wird Vize-Europameisterin, gewinnt Bronze bei der Mountainbike-Weltmeisterschaft in Vail/USA und belegt Platz neun bei den Olympischen Spielen. Viele weitere Titel und Medaillen folgen. 2008 wird ihr bisher erfolgreichstes Jahr: olympisches Gold in Peking, zwei WM-Silbermedaillen, der EM-Titel und Platz 1 in der Weltrangliste 2008. Außerdem wird sie zur Radsportlerin des Jahres gewählt. 2009 wird sie zum wiederholten Mal Deutsche Meisterin und krönt die Saison mit dem Weltmeistertitel im MTB-Marathon. Sabine Spitz lebt mit ihrem Mann und Manager Ralf Schäuble in Bad Säckingen im Hochschwarzwald. Sie ist engagierte Anti-Doping-Kämpferin. Als Botschafterin der CARITAS-Organisation IN VIA unterstützt sie außerdem aktiv die Mädchensozialarbeit.
Autoren-Interview mit Sabine Spitz
Wenn man dranbleibt, ist alles möglichInterview mit Sabine Spitz
Frau Spitz, welchen Stellenwert nimmt Sport in Ihrem Leben ein?
Mittlerweile natürlich einen sehr, sehr großen. Sport ist mein Leben und mein Beruf. Das
war jedoch nicht immer so. Vor meiner aktiven Karriere liebte ich mein Motorrad und ging
gerne in die Disco. Wobei ich aber immer auch sportlich aktiv war. Ich habe gemacht,
worauf ich gerade Lust hatte – Joggen, Rad fahren, Klettern, Ski laufen usw. Aber auch schon
damals war Sport für mein körperliches Wohlbefinden wichtig. Ohne Bewegung war ich
einfach nicht gut drauf. Für mich ist klar, dass mich der Sport auch über meine aktive
Karriere hinaus begleiten wird, da bin ich mir ganz sicher.
Seit wann spielt regelmäßiges Training für Sie eine Rolle?
Als Teenager habe ich nach Lust und Laune ‚gesportelt, aber ohne besonderen Ehrgeiz. Das
änderte sich, als ich mit 20 in der Disco Ralf, meinen heutigen Mann, kennen lernte. Er war
begeisterter Mountainbiker. So kam ich zum Bikesport. Mit 22 fuhr ich dann mein erstes
Rennen. Wenn schon, denn schon! Das Ergebnis war niederschmetternd: letzter Platz! Das
konnte ich auf keinen Fall auf mir sitzen lassen! Und so habe ich angefangen, gezielt zu
trainieren. Meine erste Medaille habe ich dann übrigens 1998 bei den Deutschen Meisterschaften
in der Pfalz gewonnen. Mein größter Erfolg war schließlich die Goldmedaille bei
den Olympischen Spielen in Peking (2008). Und jetzt auch noch der Weltmeistertitel im
Marathon (am 24. August 2009 in Graz). Wahnsinn.
Dreht sich alles ums Mountainbike oder finden Sie auch Zeit für andere Sportarten?
Neben dem Mountainbike laufe ich sehr gerne, wage mich auch auf Inline Skates, ein
bisschen Enduro fahre ich auch noch und im Winter laufe ich relativ viel Ski, wobei ich
mittlerweile das
... mehr
Langlaufen bevorzuge.
Wie sieht Ihr Trainingsplan aus?
Speziell in den Wintermonaten, die ja jetzt wieder vor der Tür stehen, mache ich sehr viel
allgemeines Fitnesstraining in Form von Krafttraining und Übungen, wie ich sie im Buch
beschreibe. Je näher es dann auf die Saison zugeht, desto mehr sitze ich auf dem Mountainbike
oder Rennrad. Grundsätzlich wird dann in Blöcken trainiert mit jeweils drei Tagen
Training auf dem Rad und einem Tag Pause. An diesen Ruhetagen widme ich mich der
allgemeinen Muskelkräftigung.
Und wenn sich der innere Schweinhund meldet?
Natürlich gibt es auch bei mir immer mal Tage, an denen ich mich überwinden muss. Etwa
bei schlechtem Wetter, wenn ich mich müde fühle oder die Trainingseinheit viel Schmerz
verspricht. Gerade in diesen Momenten ist es wichtig, konkrete Ziele vor Augen zu haben.
Bei mir ist das die Medaille. Aber die Ziele können natürlich individuell sehr unterschiedlich
sein. Wichtig ist nur, dass man welche hat und diese visualisiert, wenn sich der innere
Schweinehund meldet. Dann geht das. Es ist ja meist nur der Einstieg, der einem schwer
fällt. Manchmal ist es aber einfach auch wichtig, eine klare Vorgabe schwarz auf weiß zu
haben, wie zum Beispiel den „10-Minuten-Personal-Trainer“. Das hilft oft sehr.
Hatten Sie auch schon mal längerfristig einen sportlichen Durchhänger?
Es gibt immer Phasen, wo es nicht so gut läuft, sei es gesundheitlich bedingt oder aber auch
weil einfach der Erfolgt fehlt oder sonstige Probleme ablenken. In diesen Momenten ist es
wichtig, an sich selbst zu glauben und sich auf die eigenen Stärken zu besinnen. So kommt
man aus jedem Tal wieder heraus. Außerdem kommt nach jedem Tal auch wieder ein Gipfel,
das muss man sich dann immer vor Augen halten. Klar muss das gegebenenfalls auch
einhergehen mit der Analyse, warum es im Moment grad nicht läuft. Dabei ist es wichtig,
ehrlich mit sich selbst zu sein und trotzdem locker zu bleiben. Bei mir hat das bisher immer
sehr gut funktioniert.
Was machen Sie – neben Sport – um sich gut zu fühlen?
Eigentlich nichts Spezielles. Ich liebe und lebe meinen Sport. Mit Sport fühlt man sich
einfach gut. Ansonsten einfach relaxen, Bücher lesen, die Sonne genießen, eine guten Kaffee
trinken und mir auch beim Essen ab und zu etwas gönnen. Ab und zu trinke ich auch mal
ein Glas Wein, das genieße ich dann.
Achten Sie auch speziell auf Ihre Ernährung?
Einen strikten Ernährungsplan habe ich nicht. Allerdings achte ich schon sehr darauf, was
ich esse, ohne dass ich dabei speziell auf etwas verzichte. Deshalb fällt mir das auch nicht
schwer. In der richtigen Ernährung liegt viel Potenzial für das allgemeine Wohlbefinden, die
Gesundheit und die sportliche Leistungsfähigkeit. Das heißt nicht, dass man bestimmte
Dinge gar nicht essen darf. Man sollte aber alles in Maßen genießen, das ist, glaube ich, der
richtige Schlüssel. Ich versuche drauf zu achten, möglichst naturbelassene Lebensmittel zu
kaufen und zu essen. Frisches Obst, viel Gemüse, Vollkornprodukte sind dabei wichtige
Bestandteile. Wenn es nur irgendwie möglich ist besorge ich mir die Dinge vom Markt oder
vom Biogeschäft oder noch besser: vom Garten meiner Schwiegermutter.
Wie sieht Ihr Trainingsplan aus?
Speziell in den Wintermonaten, die ja jetzt wieder vor der Tür stehen, mache ich sehr viel
allgemeines Fitnesstraining in Form von Krafttraining und Übungen, wie ich sie im Buch
beschreibe. Je näher es dann auf die Saison zugeht, desto mehr sitze ich auf dem Mountainbike
oder Rennrad. Grundsätzlich wird dann in Blöcken trainiert mit jeweils drei Tagen
Training auf dem Rad und einem Tag Pause. An diesen Ruhetagen widme ich mich der
allgemeinen Muskelkräftigung.
Und wenn sich der innere Schweinhund meldet?
Natürlich gibt es auch bei mir immer mal Tage, an denen ich mich überwinden muss. Etwa
bei schlechtem Wetter, wenn ich mich müde fühle oder die Trainingseinheit viel Schmerz
verspricht. Gerade in diesen Momenten ist es wichtig, konkrete Ziele vor Augen zu haben.
Bei mir ist das die Medaille. Aber die Ziele können natürlich individuell sehr unterschiedlich
sein. Wichtig ist nur, dass man welche hat und diese visualisiert, wenn sich der innere
Schweinehund meldet. Dann geht das. Es ist ja meist nur der Einstieg, der einem schwer
fällt. Manchmal ist es aber einfach auch wichtig, eine klare Vorgabe schwarz auf weiß zu
haben, wie zum Beispiel den „10-Minuten-Personal-Trainer“. Das hilft oft sehr.
Hatten Sie auch schon mal längerfristig einen sportlichen Durchhänger?
Es gibt immer Phasen, wo es nicht so gut läuft, sei es gesundheitlich bedingt oder aber auch
weil einfach der Erfolgt fehlt oder sonstige Probleme ablenken. In diesen Momenten ist es
wichtig, an sich selbst zu glauben und sich auf die eigenen Stärken zu besinnen. So kommt
man aus jedem Tal wieder heraus. Außerdem kommt nach jedem Tal auch wieder ein Gipfel,
das muss man sich dann immer vor Augen halten. Klar muss das gegebenenfalls auch
einhergehen mit der Analyse, warum es im Moment grad nicht läuft. Dabei ist es wichtig,
ehrlich mit sich selbst zu sein und trotzdem locker zu bleiben. Bei mir hat das bisher immer
sehr gut funktioniert.
Was machen Sie – neben Sport – um sich gut zu fühlen?
Eigentlich nichts Spezielles. Ich liebe und lebe meinen Sport. Mit Sport fühlt man sich
einfach gut. Ansonsten einfach relaxen, Bücher lesen, die Sonne genießen, eine guten Kaffee
trinken und mir auch beim Essen ab und zu etwas gönnen. Ab und zu trinke ich auch mal
ein Glas Wein, das genieße ich dann.
Achten Sie auch speziell auf Ihre Ernährung?
Einen strikten Ernährungsplan habe ich nicht. Allerdings achte ich schon sehr darauf, was
ich esse, ohne dass ich dabei speziell auf etwas verzichte. Deshalb fällt mir das auch nicht
schwer. In der richtigen Ernährung liegt viel Potenzial für das allgemeine Wohlbefinden, die
Gesundheit und die sportliche Leistungsfähigkeit. Das heißt nicht, dass man bestimmte
Dinge gar nicht essen darf. Man sollte aber alles in Maßen genießen, das ist, glaube ich, der
richtige Schlüssel. Ich versuche drauf zu achten, möglichst naturbelassene Lebensmittel zu
kaufen und zu essen. Frisches Obst, viel Gemüse, Vollkornprodukte sind dabei wichtige
Bestandteile. Wenn es nur irgendwie möglich ist besorge ich mir die Dinge vom Markt oder
vom Biogeschäft oder noch besser: vom Garten meiner Schwiegermutter.
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Bibliographische Angaben
- Autor: Sabine Spitz
- 2009, 1, 128 Seiten, mit zahlreichen farbigen Abbildungen, Maße: 15,5 x 18,5 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: TRIAS
- ISBN-10: 3830422903
- ISBN-13: 9783830422907
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