Mein ärgerliches Vaterland
Eine Chronik der Bundesrepublik. Mit e. Nachw. v. Peter O. Chotjewitz
Eine Chronik der Bundesrepublik 1946-1989Erich Kuby hat fast ein halbes Jahrhundert deutscher Geschichte aufgeblättert. Die durch Kommentare verbundenen Reportagen, Analysen, Leitartikel, Arbeitsnotizen und Reiseberichte fügen sich zu einem...
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Produktinformationen zu „Mein ärgerliches Vaterland “
Eine Chronik der Bundesrepublik 1946-1989
Erich Kuby hat fast ein halbes Jahrhundert deutscher Geschichte aufgeblättert. Die durch Kommentare verbundenen Reportagen, Analysen, Leitartikel, Arbeitsnotizen und Reiseberichte fügen sich zu einem spannenden, aufschlußreichen Seismogramm der politischen, gesellschaftlichen und kulturellen Bewegungen, die das Land geprägt haben.
"Nestbeschmutzer von Rang." Heinrich Böll
Erich Kuby, einer der profiliertesten Journalisten der deutschen Nachkriegsgeschichte, hat immer gegen den Strich gebürstet und die gesellschaftlichen Verhältnisse in der Bundesrepublik schonungslos kritisiert, wie die in diesem Buch versammelten Reportagen und Kommentare zeigen. Er war »ein Linker, aber kein Ideologe. Er wollte von Anfang an, 45, eine andere Bundesrepublik, ein anderes Deutschland.« (Peter O. Chotjewitz)
Klappentext zu „Mein ärgerliches Vaterland “
Eine Chronik der Bundesrepublik 1946-1989Erich Kuby hat fast ein halbes Jahrhundert deutscher Geschichte aufgeblättert. Die durch Kommentare verbundenen Reportagen, Analysen, Leitartikel, Arbeitsnotizen und Reiseberichte fügen sich zu einem spannenden, aufschlußreichen Seismogramm der politischen, gesellschaftlichen und kulturellen Bewegungen, die das Land geprägt haben.
"Nestbeschmutzer von Rang." Heinrich Böll
Erich Kuby, einer der profiliertesten Journalisten der deutschen Nachkriegsgeschichte, hat immer gegen den Strich gebürstet und die gesellschaftlichen Verhältnisse in der Bundesrepublik schonungslos kritisiert, wie die in diesem Buch versammelten Reportagen und Kommentare zeigen. Er war "ein Linker, aber kein Ideologe. Er wollte von Anfang an, 45, eine andere Bundesrepublik, ein anderes Deutschland." (Peter O. Chotjewitz)
Autoren-Porträt von Erich Kuby
Erich Kuby, 1910 in Baden Baden geboren, war nach dem Studium der Volkswirtschaft in einem Buchverlag tätig. Im Oktober 1939 zu den Waffen "gerufen", diente er als Soldat in Frankreich und Russland. Nach seiner Rückkehr aus amerikanischer Kriegsgefangenschaft Ende Juni 1945 arbeitete er als Journalist. Er war Chefredakteur des "Ruf", engagierte sich als Redakteur der "Süddeutschen Zeitung" in den fünfziger Jahren gegen die Wiederaufrüstung, arbeitete seit Anfang 1958 bei der "Welt" und dem "Spiegel", daneben als Buch- und Filmautor. Kuby war Wegbereiter der späteren Studentenbewegung, 1963 - 1980 gehörte er zur Redaktion des "Stern". 1981 Übersiedlung nach Venedig. Bis 2003 aktiv an der Schreibmaschine als Buchautor und Kolumnist für "Berliner Zeitung", "Frankenpost" und "Freitag". Im September 2005 ist Kuby in Venedig gestorben. Der scharfe Gesellschaftskritiker und linke Demokrat galt als das linke Gewissen der Nation; er hat etwa 40 Bücher veröffentlicht und Hörspiele geschrieben.
Bibliographische Angaben
- Autor: Erich Kuby
- 2010, 610 Seiten, Maße: 13,4 x 20,6 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Aufbau TB
- ISBN-10: 374667073X
- ISBN-13: 9783746670737
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