Mein Leben: Der Phönix aus der Asche
Verrat an Unschuld: Mütter tun es auchAuthentische, rückhaltlos offene autobiographische Erzählung der ersten dreißig Lebensjahre eines jungen Mannes ungarischer Herkunft, der als Junge mit seiner Mutter, einer Malerin, im Zuge des...
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Produktinformationen zu „Mein Leben: Der Phönix aus der Asche “
Verrat an Unschuld: Mütter tun es auchAuthentische, rückhaltlos offene autobiographische Erzählung der ersten dreißig Lebensjahre eines jungen Mannes ungarischer Herkunft, der als Junge mit seiner Mutter, einer Malerin, im Zuge des Ungarnaufstandes 1956 nach Österreich flieht. In Wien kommt es zwischen dem Halbwüchsigen und seiner Mutter, die in ärmlichsten Verhältnissen leben, zu einer inzestuösen Beziehung. Gleichzeitig entwickelt die Mutter eine eskapistische Weltanschauung auf der Basis verzerrten religiösen Gedankengutes, mit der sie den Jungen indoktriniert. Zudem entwickelt sie Phantasievorstellungen über sich selbst als Künstler-Genie, das keine Anerkennung findet. Auch dies übernimmt Sándor und steigert sich im Laufe der Jahre in die Vorstellung, er sei ein Schriftstellergenie. Gleichzeitig erliegt er immer wieder den sexuellen Lockungen seiner attraktiven Mutter und verstrickt sich immer mehr in den Inzest. Beide hatten auch in der Vergangenheit nie ein "normales" Mutter-Sohn-Verhältnis. Für die gefühlskalte Mutter ist der Junge der Liebhaber-Ersatz, der naive Junge vergöttert sie als ältere Freundin und Künstler-Genie. Allmählich bekommt Sándor dann doch Schuldgefühle und bittet die Mutter, die Beziehung zu beenden. Darauf reagiert sie wütend und mit Eifersucht. Es kommt zu erbitterten und gewalttätigen Auseinandersetzungen, unterbrochen von rein sexuellen "Versöhnungen". Unter Schwierigkeiten gelingt es Sándor dennoch das Abitur zu machen und ein Studium zu beginnen.Er versucht sich aktiv von der Mutter zu lösen, aber erst mit Mitte Zwanzig sieht er ein, dass seine Mutter psychisch schwer krank ist, und bringt sie zeitweilig in einer Anstalt unter. Er emigriert schließlich in die Schweiz, um einen Neuanfang für sein Leben zu suchen. Erst damit bricht der Kontakt zur Mutter endgültig ab und er kann zu einem normalen Leben zurückfinden, das aber immer von den traumatisierenden Erfahrungen seiner Jugend gezeichnet bleibt.
Klappentext zu „Mein Leben: Der Phönix aus der Asche “
Authentische, rückhaltlos offene autobiographische Erzählung der ersten dreißig Lebensjahre eines jungen Mannes ungarischer Herkunft, der als Junge mit seiner Mutter, einer Malerin, im Zuge des Ungarnaufstandes 1956 nach Österreich flieht. In Wien kommt es zwischen dem Halbwüchsigen und seiner Mutter, die in ärmlichsten Verhältnissen leben, zu einer inzestuösen Beziehung. Gleichzeitig entwickelt die Mutter eine eskapistische Weltanschauung auf der Basis verzerrten religiösen Gedankengutes, mit der sie den Jungen indoktriniert. Zudem entwickelt sie Phantasievorstellungen über sich selbst als Künstler-Genie, das keine Anerkennung findet. Auch dies übernimmt Sándor und steigert sich im Laufe der Jahre in die Vorstellung, er sei ein Schriftstellergenie. Gleichzeitig erliegt er immer wieder den sexuellen Lockungen seiner attraktiven Mutter und verstrickt sich immer mehr in den Inzest.
Beide hatten auch in der Vergangenheit nie ein "normales" Mutter-Sohn-Verhältnis. Für die gefühlskalte Mutter ist der Junge der Liebhaber-Ersatz, der naive Junge vergöttert sie als ältere Freundin und Künstler-Genie. Allmählich bekommt Sándor dann doch Schuldgefühle und bittet die Mutter, die Beziehung zu beenden. Darauf reagiert sie wütend und mit Eifersucht. Es kommt zu erbitterten und gewalttätigen Auseinandersetzungen, unterbrochen von rein sexuellen "Versöhnungen".
Unter Schwierigkeiten gelingt es Sándor dennoch das Abitur zu machen und ein Studium zu beginnen.
Er versucht sich aktiv von der Mutter zu lösen, aber erst mit Mitte Zwanzig sieht er ein, dass seine Mutter psychisch schwer krank ist, und bringt sie zeitweilig in einer Anstalt unter. Er emigriert schließlich in die Schweiz, um einen Neuanfang für sein Leben zu suchen. Erst damit bricht der Kontakt zur Mutter endgültig ab und er kann zu einem normalen Leben zurückfinden, das aber immer von den traumatisierenden Erfahrungen seiner Jugend gezeichnet bleibt.
Autoren-Porträt von Sándor Nemes
Geboren in 1944 in Ungarn. Flucht mit der Mutter in 1956/57 nach Oesterreich. Studium in Wien mit anschliessender Auswanderung in die Schweiz, wo er heute lebt.
Bibliographische Angaben
- Autor: Sándor Nemes
- 2009, 3. Auflage, 436 Seiten, Maße: 14,8 x 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Books on Demand
- ISBN-10: 3833486414
- ISBN-13: 9783833486418
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