Meine Manns
Briefe an Maximilian Harden 1900-1922
Briefe an Maximilian Harden. 141 Briefe schrieb Hedwig Pringsheim zwischen 1900 und 1922 an den streitbaren und berühmten Publizisten Maximilian Harden. Es sind literarische Kabinettstücke der »schönsten und klügsten femme du monde« (Klaus Mann). Thomas...
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Produktinformationen zu „Meine Manns “
Briefe an Maximilian Harden. 141 Briefe schrieb Hedwig Pringsheim zwischen 1900 und 1922 an den streitbaren und berühmten Publizisten Maximilian Harden. Es sind literarische Kabinettstücke der »schönsten und klügsten femme du monde« (Klaus Mann). Thomas Manns Schwiegermutter berichtet von Theaterpremieren und Soireen und kritisiert das Kaiserreich. Sie erzählt von ihrem Alltag in dem herrschaftlichen Haus in der Münchener Arcisstraße und berichtet von
ihren Reisen. Die geistreichen Briefe sind die Urbilder des »Zauberberg«-Personals. »Wunderbare Briefe.« (Der Spiegel)
ihren Reisen. Die geistreichen Briefe sind die Urbilder des »Zauberberg«-Personals. »Wunderbare Briefe.« (Der Spiegel)
Klappentext zu „Meine Manns “
141 Briefe schrieb Hedwig Pringsheim zwischen 1900 und 1922 an den streitbaren und berühmten Publizisten Maximilian Harden. Es sind 141 literarische Kabinettstücke, in denen auch die alltäglichste Beobachtung zum geistreichen Bonmot wird. Es sind 141 Lebensreflexionen der "schönsten und klügsten femme du monde" (Klaus Mann). Und es sind 141 temperamentvolle, kluge und herzliche Freundschaftsbekundungen. Reicher Lesestoff für die Freunde der Familie Thomas Manns. Die Themen der Briefe sind vielfältig: Hedwig Pringsheim berichtet von Theaterpremieren und Soireen, sie kritisiert das Kaiserreich und verurteilt den Ersten Weltkrieg scharf. Sie erzählt von ihrem Alltag in dem herrschaftlichen Haus in der Münchener Arcisstraße, von den Sorgen um die erwachsenen Kinder, berichtet aus dem Leben der Tochter Katia und über deren Ehemann Thomas Mann. Sie erzählt von den Enkelkindern und vertraut sich dem Freund an, als ihr Lieblingssohn Erik, ein charmanter Versager, im Sommer 1909 stirbt. Und sie berichtet ihm von ihren Reisen nach Argentinien, Italien, Griechenland und Paris. Aus einem Lungensanatorium in Davos, in dem Katia Mann sich zu erholen versucht, schreibt sie den herrlichsten Bericht. Auch wenn sie "dem Schwieger-tommy nicht ins Handwerk pfuschen" will: Es sind die Urbilder des "Zauberberg"-Personals.
141 Briefe schrieb Hedwig Pringsheim zwischen 1900 und 1922 an den streitbaren und berühmten Publizisten Maximilian Harden. Es sind 141 literarische Kabinettstücke, in denen auch die alltäglichste Beobachtung zum geistreichen Bonmot wird. Es sind 141 Lebensreflexionen der "schönsten und klügsten femme du monde" (Klaus Mann). Und es sind 141 temperamentvolle, kluge und herzliche Freundschaftsbekundungen. Reicher Lesestoff für die Freunde der Familie Thomas Manns. Die Themen der Briefe sind vielfältig: Hedwig Pringsheim berichtet von Theaterpremieren und Soireen, sie kritisiert das Kaiserreich und verurteilt den Ersten Weltkrieg scharf. Sie erzählt von ihrem Alltag in dem herrschaftlichen Haus in der Münchener Arcisstraße, von den Sorgen um die erwachsenen Kinder, berichtet aus dem Leben der Tochter Katia und über deren Ehemann Thomas Mann. Sie erzählt von den Enkelkindern und vertraut sich dem Freund an, als ihr Lieblingssohn Erik, ein charmanter Versager, im Sommer 1909 stirbt. Und sie berichtet ihm von ihren Reisen nach Argentinien, Italien, Griechenland und Paris. Aus einem Lungensanatorium in Davos, in dem Katia Mann sich zu erholen versucht, schreibt sie den herrlichsten Bericht. Auch wenn sie "dem Schwieger-tommy nicht ins Handwerk pfuschen" will: Es sind die Urbilder des "Zauberberg"-Personals.
Hedwig Pringsheim (1855 Berlin-1942 Zürich), nach einer kurzen Theaterlaufbahn 1878 Heirat mit dem wohlhabenden Mathematiker Alfred Pringsheim; 1905 Heirat der Tochter Katia mit dem Schriftsteller Thomas Mann; 1909 Tod des Sohnes Erik; 1939 Emigration in die Schweiz.
Hedwig Pringsheim (1855 Berlin-1942 Zürich), nach einer kurzen Theaterlaufbahn 1878 Heirat mit dem wohlhabenden Mathematiker Alfred Pringsheim; 1905 Heirat der Tochter Katia mit dem Schriftsteller Thomas Mann; 1909 Tod des Sohnes Erik; 1939 Emigration in die Schweiz.
Autoren-Porträt von Hedwig Pringsheim
Hedwig Pringsheim (1855 - 1942), Tochter der bekannten Frauenrechtlerin Hedwig Dohm, Ehefrau des Mathematikprofessors und Kunstmäzens Alfred Pringsheim und Mutter der seit 1905 mit Thomas Mann verheirateten Katia Mann (1883-1980).Manfred Neumann hat Rechts- und Politikwissenschaften studiert und arbeitete als Konsulatssekretär im Auswärtigen Amt, war Syndikus der Kommunalverwaltung und Bürgermeister in Reinbek. Veröffentlichungen zu literarischen und gesellschaftsgeschichtlichen Themen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Hedwig Pringsheim
- 2006, 1, 381 Seiten, 20 Abbildungen, Maße: 13,2 x 22 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben von Neumann, Helga; Neumann, Manfred
- Verlag: Aufbau-Verlag
- ISBN-10: 3351030754
- ISBN-13: 9783351030759
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