Menschen fotografieren - Der Meisterkurs
Dieses Foto-Genre verlangt viel, dieses Buch bietet viel!Lassen Sie sich von exzellenter Könnerschaft leiten: vom "fotografischen Sehen" über die Bildgestaltung bis zu Raw-Entwicklung und Bildbearbeitung mit Photoshop und Lightroom. Die Autorin...
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Produktinformationen zu „Menschen fotografieren - Der Meisterkurs “
Dieses Foto-Genre verlangt viel, dieses Buch bietet viel!
Lassen Sie sich von exzellenter Könnerschaft leiten: vom "fotografischen Sehen" über die Bildgestaltung bis zu Raw-Entwicklung und Bildbearbeitung mit Photoshop und Lightroom. Die Autorin zeigt Ihnen alle Facetten der Menschen- bzw. Porträtfotografie: vom klassischen Porträt über das Aktporträt bis zur Eventfotografie. Gestalten Sie das Menschenbild in verschiedenen Lichtverhältnissen, in verschiedenen Perspektiven, in verschiedenen Lebensaltern, in Bewegung und statisch, schwarzweiß oder mit raffinierten Farbeffekten, natürlich oder kunstvoll, echt oder verfremdet, liebevoll oder herausfordernd, draußen oder im Studio - das mit wenigen Mitteln als Heimstudio aufgebaut werden kann.
Klappentext zu „Menschen fotografieren - Der Meisterkurs “
Dieses Foto-Genre verlangt viel, dieses Buch bietet viel! Lassen Sie sich von exzellenter Könnerschaft leiten: vom fotografischen Sehen über die Bildgestaltung bis zu Raw-Entwicklung und Bildbearbeitung mit Photoshop und Lightroom. Die Autorin zeigt Ihnen alle Facetten der Menschen- bzw. Porträtfotografie: vom klassischen Porträt über das Aktporträt bis zur Eventfotografie. Gestalten Sie das Menschenbild in verschiedenen Lichtverhältnissen, in verschiedenen Perspektiven, in verschiedenen Lebensaltern, in Bewegung und statisch, schwarzweiß oder mit raffinierten Farbeffekten, natürlich oder kunstvoll, echt oder verfremdet, liebevoll oder herausfordernd, draußen oder im Studio - das mit wenigen Mitteln als Heimstudio aufgebaut werden kann.
Lese-Probe zu „Menschen fotografieren - Der Meisterkurs “
Das Licht (S. 57-59)Das Licht und nicht die Kamera stellen Ihr wichtigstes Handwerkszeug dar. Ohne Licht sind Sie ein Maler mit einer leeren Leinwand ohne Farben. Denn nicht umsonst heißt fotografieren Malen mit Licht". Licht ist in mehr oder weniger großen Mengen immer und überall vorhanden. Es ist an Ihnen, es zu erkennen, zu steuern und lenken, zu ergänzen und zu nutzen. Oder kurz: es zu beherrschen.
Die Belichtungsmessung
Als erfahrener Fotograf kommen Sie in einen Raum, sehen die Fenster und Türen und Ihr Gehirn übersetzt: Lichtquellen. Auch die Helligkeit übersetzen Sie in ISO, Blenden und Belichtungszeiten. Aber kein Profi würde sich auf sein Gefühl verlassen, das Licht muss gemessen und kontrolliert werden. Schauen wir uns das spannende Zusammenspiel von Blende und Verschlusszeit noch einmal näher an.
Der Einsatz und das Zusammenspiel von Blende, Belichtungszeit und Brennweite beruht auf der korrekten Belichtungsmessung Ihrer Kamera. Wenn das verfügbare Licht nicht genau gemessen wird, stellen alle drei Parameter nur abstrakte Werte dar. Beim Fotografieren sind zwei Komponenten charakteristisch: Die Lichtempfindlichkeit des Films (ASA/DIN) beziehungsweise bei der Digitalkamera die Empfindlichkeitseinstellung (ISO) und der Kontrastumfang.
Ziel der Belichtungsmessung ist es, einen optimalen Kompromiss zwischen den Möglichkeiten der Lichtempfindlichkeit des Sensors, den Beleuchtungsverhältnissen bei der Aufnahme und den Reflexionseigenschaften des Aufnahmeobjekts zu finden. Die Sensoren guter Digitalkameras können heutzutage im Kontrastumfang (Dynamik) durchaus einem Diafilm standhalten, der zehn Blendenstufen darstellen kann. Grundsätzlich kann der Sensor aber nur zwischen hell und dunkel unterscheiden.
Den Bereich zwischen dem dunkelsten Schwarz und dem hellsten Weiß, in dem noch Zeichnung vorhanden ist, das heißt, dass noch Konturen zu erkennen sind, bezeichnet man als Kontrastumfang. Die
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Messverfahren Man unterscheidet zwei Messverfahren zur Belichtungsmessung: die Objektmessung und die Lichtmessung. Die Objektmessung Bei der Objektmessung, auch Leuchtdichtenmessung oder Reflexionsmessung genannt, wird das vom Objekt reflektierte oder ausgestrahlte Licht gemessen. Bei kompakten Kameras ist der Belichtungsmesser außen angebracht. Die Messzelle liegt vorne am Objektiv und über eine einfache Elektronik werden Blende und Belichtungszeit gesteuert.
Digitale Spiegelreflexkameras messen das zur Verfügung stehende Licht hinter dem Objektiv in der Kamera. Dieses Verfahren ermöglicht es, genau das Licht zu messen, welches dann beim Auslösen auf den Sensor trifft. Die Messzelle kann dabei an verschiedenen Stellen im Strahlengang liegen. Wichtig ist nur, dass ein kleiner Teil des Lichts abgezweigt und auf die Zelle reflektiert wird. Diese Messart wird deswegen auch TTL (Engl. = Through The Lens) genannt.
Die Objektmessung ist die am weitesten verbreitete Messmethode. Moderne Kameras verfügen über mehrere Varianten der Objektmessung, zwischen denen Sie je nach Situation wählen können. DSLR-Kameras verfügen über mindestens drei verschiedene Methoden der Objektmessung: die Integralmessung, die Spotmessung und die Matrixmessung, auch Mehrfeldmessung oder Segmentmessung genannt. Jede dieser Messmethoden soll Ihnen helfen, die unterschiedlichen Probleme, die bei der Objektmessung auftreten können, zu lösen.
Bei Kameras, an denen Sie die Art der Objektmessung nicht einstellen können, findet ebenfalls eine TTL-Messung statt. Hierbei handelt es sich in der Regel um eine Matrixmessung, die Anzahl der Messzonen ist je nach Hersteller und Modell verschieden. Häufig wird die Messmethode hier mit den Motivprogrammen der Kamera verknüpft, so dass die am besten für das jeweilige Motivprogramm, zum Beispiel Landschaft, Porträt, Schnee, geeignete Messmethode gewählt wird.
Digitale Spiegelreflexkameras messen das zur Verfügung stehende Licht hinter dem Objektiv in der Kamera. Dieses Verfahren ermöglicht es, genau das Licht zu messen, welches dann beim Auslösen auf den Sensor trifft. Die Messzelle kann dabei an verschiedenen Stellen im Strahlengang liegen. Wichtig ist nur, dass ein kleiner Teil des Lichts abgezweigt und auf die Zelle reflektiert wird. Diese Messart wird deswegen auch TTL (Engl. = Through The Lens) genannt.
Die Objektmessung ist die am weitesten verbreitete Messmethode. Moderne Kameras verfügen über mehrere Varianten der Objektmessung, zwischen denen Sie je nach Situation wählen können. DSLR-Kameras verfügen über mindestens drei verschiedene Methoden der Objektmessung: die Integralmessung, die Spotmessung und die Matrixmessung, auch Mehrfeldmessung oder Segmentmessung genannt. Jede dieser Messmethoden soll Ihnen helfen, die unterschiedlichen Probleme, die bei der Objektmessung auftreten können, zu lösen.
Bei Kameras, an denen Sie die Art der Objektmessung nicht einstellen können, findet ebenfalls eine TTL-Messung statt. Hierbei handelt es sich in der Regel um eine Matrixmessung, die Anzahl der Messzonen ist je nach Hersteller und Modell verschieden. Häufig wird die Messmethode hier mit den Motivprogrammen der Kamera verknüpft, so dass die am besten für das jeweilige Motivprogramm, zum Beispiel Landschaft, Porträt, Schnee, geeignete Messmethode gewählt wird.
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Autoren-Porträt von Carina Meyer-Broicher
Carina Meyer Broicher ist als freie Fotografin und Autorin in London und Köln tätig. Ausstellungen mit Ihrer Fotografie waren u.a. in Wien, Köln und Berlin zu sehen. Sie arbeitete als Redakteurin bei Digital Foto und ist seit 2006 Chefredakteurin bei VNR. Sie hält außerdem regelmäßig Workshops zu Fotografie und Bildbearbeitung Publikationen u.a.: Woman by Woman (London) Digitale Fotowelten, Digitalfotografie im Fokus.
Bibliographische Angaben
- Autor: Carina Meyer-Broicher
- 2009, 340 Seiten, mit zahlreichen farbigen Abbildungen, Maße: 19,8 x 24,8 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Markt +Technik
- ISBN-10: 3827244579
- ISBN-13: 9783827244574
Rezension zu „Menschen fotografieren - Der Meisterkurs “
Menschen gehören zu den am meisten fotografierten Motiven und sie sind eine der Königsdisziplinen der Fotografie. Die Neuerscheinung "Menschen fotografieren - Der Meisterkurs" deckt das gesamte Spektrum der Personenfotografie ab, und der Leser erhält zahlreiche wertvolle Tipps und Tricks, wie Menschen durch das richtige fotografische Sehen, die richtige Bildgestaltung, aber auch durch die Wahl des optimalen Lichtes noch besser eingefangen werden können. Patentrezepte kann und möchte die Neuerscheinung nicht geben, denn dazu sind die Menschen zu verschieden. Der Autorin Carina Meyer-Broicher geht es vielmehr darum, Möglichkeiten aufzuzeigen, wie man mit geschickter Gestaltung nicht nur die "Schokoladenseite" hervorhebt, sondern dem Betrachter auch die eigene fotografische Sicht näher bringt. Neue Wege der Personenfotografie werden in der Neuerscheinung beschrieben, denn wie heißt es so schön: Regeln sind dazu da, um sie zu brechen. [...] (prophoto-online, Mai 2009)
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