Menschenhandel unterm Hakenkreuz
"Wer ein Leben rettet, der rettet eine ganze Welt.", ist eine Talmudweisheit.
Eingerahmt von den weltpolitischen Ereignissen, erzählen Lena Einhorns Geschichten von Einzelschicksalen in den Wirren des Zweiten Weltkriegs. Eindrucksvoll schildert die...
Eingerahmt von den weltpolitischen Ereignissen, erzählen Lena Einhorns Geschichten von Einzelschicksalen in den Wirren des Zweiten Weltkriegs. Eindrucksvoll schildert die...
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Produktinformationen zu „Menschenhandel unterm Hakenkreuz “
"Wer ein Leben rettet, der rettet eine ganze Welt.", ist eine Talmudweisheit.
Eingerahmt von den weltpolitischen Ereignissen, erzählen Lena Einhorns Geschichten von Einzelschicksalen in den Wirren des Zweiten Weltkriegs. Eindrucksvoll schildert die Autorin, wie erst die Verzweiflung, der Mut und die List vieler einfacher Menschen die Alliierten und Schweden dazu brachten, Juden aus den Vernichtungslagern freizukaufen und aufzunehmen.
"Staatenlos, dreist und verrückt" nannten die Engländer den jüdischen Flüchtling Gilel Storch, als er sich mitten im Krieg darauf vorbereitete, von Stockholm nach Berlin zu reisen, um mit Reichsführer Heinrich Himmler über die Rettung von Juden zu verhandeln.
Storch arbeitete mit einer buntgewürfelten Schar von Menschen zusammen: deutschen Spionen, schwedischen Staatssekretären im Außenministerium, Männern wie Raoul Wallenberg und Folke Bernadotte und - mit Felix Kersten, Himmlers Masseur. In der Schlußphase des Krieges stand er sogar in direktem Kontakt zu Himmler. All diese Menschen spannen Fäden in einem äußerst feinmaschigen Netz - einem Netz, das eigentlich nicht existieren durfte. Aus unterschiedlichsten Motiven trafen sie sich in dem Versuch, die Opfer des Holocausts zu retten.
Auf der Grundlage ungewöhnlicher und neu gelesener Quellen erzählt Lena Einhorn von diesen unglaublichen Begegnungen im Schatten des Zweiten Weltkriegs.
Eingerahmt von den weltpolitischen Ereignissen, erzählen Lena Einhorns Geschichten von Einzelschicksalen in den Wirren des Zweiten Weltkriegs. Eindrucksvoll schildert die Autorin, wie erst die Verzweiflung, der Mut und die List vieler einfacher Menschen die Alliierten und Schweden dazu brachten, Juden aus den Vernichtungslagern freizukaufen und aufzunehmen.
"Staatenlos, dreist und verrückt" nannten die Engländer den jüdischen Flüchtling Gilel Storch, als er sich mitten im Krieg darauf vorbereitete, von Stockholm nach Berlin zu reisen, um mit Reichsführer Heinrich Himmler über die Rettung von Juden zu verhandeln.
Storch arbeitete mit einer buntgewürfelten Schar von Menschen zusammen: deutschen Spionen, schwedischen Staatssekretären im Außenministerium, Männern wie Raoul Wallenberg und Folke Bernadotte und - mit Felix Kersten, Himmlers Masseur. In der Schlußphase des Krieges stand er sogar in direktem Kontakt zu Himmler. All diese Menschen spannen Fäden in einem äußerst feinmaschigen Netz - einem Netz, das eigentlich nicht existieren durfte. Aus unterschiedlichsten Motiven trafen sie sich in dem Versuch, die Opfer des Holocausts zu retten.
Auf der Grundlage ungewöhnlicher und neu gelesener Quellen erzählt Lena Einhorn von diesen unglaublichen Begegnungen im Schatten des Zweiten Weltkriegs.
Klappentext zu „Menschenhandel unterm Hakenkreuz “
"Staatenlos, dreist und verrückt" nannten die Engländer den jüdischen Flüchtling Gilel Storch, als er sich mitten im Krieg darauf vorbereitete, von Stockholm nach Berlin zu reisen, um mit Reichsführer Heinrich Himmler über die Rettung von Juden zu verhandeln.Storch arbeitete mit einer buntgewürfelten Schar von Menschen zusammen: deutschen Spionen, schwedischen Staatssekretären im Außenministerium, Männern wie Raoul Wallenberg und Folke Bernadotte und - mit Felix Kersten, Himmlers Masseur. In der Schlußphase des Krieges stand er sogar in direktem Kontakt zu Himmler. All diese Menschen spannen Fäden in einem äußerst feinmaschigen Netz - einem Netz, das eigentlich nicht existieren durfte. Aus unterschiedlichsten Motiven trafen sie sich in dem Versuch, die Opfer des Holocausts zu retten.
Auf der Grundlage ungewöhnlicher und neu gelesener Quellen erzählt Lena Einhorn von diesen unglaublichen Begegnungen im Schatten des Zweiten Weltkriegs.
Autoren-Porträt von Lena Einhorn
Lena Einhorn, geb. 1954, ist schwedische Historikerin und hat eine Reihe von Dokumentationen für das Fernsehen geschrieben und produziert. 1998 wurde sie mit dem Lidmanpreis ausgezeichnet.
Bibliographische Angaben
- Autor: Lena Einhorn
- 2002, 560 Seiten, mit zahlreichen Abbildungen, Maße: 16,2 x 23,2 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Klett-Cotta
- ISBN-10: 3608940103
- ISBN-13: 9783608940107
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