Menschenrecht und Bürgersinn
Mit Beitr. v. Richard von Weizsäcker, Egon Bahr u. a.
Die Menschenrechte werden heute als für alle verbindlicher Wert betrachtet. Wer sie befolgt, wird geachtet, wer sie verletzt, wird geächtet. Aber die Vorstellung von der Unantastbarkeit der Menschenwürde fand auch in Europa erst spät allgemeine Annerkennung...
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Produktinformationen zu „Menschenrecht und Bürgersinn “
Die Menschenrechte werden heute als für alle verbindlicher Wert betrachtet. Wer sie befolgt, wird geachtet, wer sie verletzt, wird geächtet. Aber die Vorstellung von der Unantastbarkeit der Menschenwürde fand auch in Europa erst spät allgemeine Annerkennung und Verbreitung. Für die Einhaltung der Menschenrechte gibt es nur wenige festgeschriebene Bestimmungen. Daher muss im Konflikt der Weltkulturen um ihre Durchsetzung ständig gerungen werden. Marion Dönhoff diskutiert darüber mit Egon Bahr, Edzard Reuter, Helmut Schmidt, Wolfgang Thierse, Richard von Weizsäcker und anderen bekannten Persönlichkeiten.
Autoren-Porträt
Marion Gräfin Dönhoff, geboren 1909 in Friedrichstein/Ostpreußen, studierte in Frankfurt und Basel Volkswirtschaft und leitete den ostpreußischen Familienbesitz bis 1945. Nach ihrer Flucht in den Westen begann ihr Leben als Journalistin. Sie prägte die Wochenzeitung Die Zeit als Autorin, Chefredakteurin und Herausgeberin bis zu ihrem Tod 2002. 1971 wurde sie mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet.
Bibliographische Angaben
- 2002, 223 Seiten, Maße: 19 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Mitarbeit: Dönhoff, Marion Gräfin
- Verlag: Droemer/Knaur
- ISBN-10: 3426775174
- ISBN-13: 9783426775172
Rezension zu „Menschenrecht und Bürgersinn “
"Kreuz-und-Quer-Gespräche, die kein anderes Ziel haben, als Einsichten zu gewinnen." (Die Zeit)
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