Metamorphosen der Liebe
Kunstwissenschaftliche Studien zu Eros und Geschlecht im Surrealismus. Ikonologie der Moderne
Eros und Geschlecht im Surrealismus Das Erotische spielt in der bildenden Kunst der Surrealisten, in ihrem literarischen Schaffen und ihren theoretischen Konzeptionen eine herausragende Rolle. Phantasien und Reflexionen kreisen um das Begehren, das...
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Produktinformationen zu „Metamorphosen der Liebe “
Eros und Geschlecht im Surrealismus
Das Erotische spielt in der bildenden Kunst der Surrealisten, in ihrem literarischen Schaffen und ihren theoretischen Konzeptionen eine herausragende Rolle. Phantasien und Reflexionen kreisen um das Begehren, das "Weibliche" und die ersehnte Verschmelzung der Geschlechter zu einer idealen Einheit. Die Beiträge in diesem Band analysieren erotische "Leitmotive" in der surrealistischen Kunst:
Von der Hysterie zur Ekstase: Karriere eines Krankheits-Bildes
Bondage zwischen Perversion und Befreiung
Das Phallische in der surrealistischen Bildwelt
Die androgyne Emanzipation
Die alchemistische Emanzipation
Weibliche Gebärfähigkeit als Kreativitätsparadigma
Die Rezeption des Marquis de Sade in der surrealistischen Kunst
Surrealistische Ein-Sichten in die Unerfüllbarkeit des Begehrens
Autoren-Porträt
Verena Krieger ist promovierte und habilitierte Kunsthistorikerin, sie lehrte bzw. lehrt an den Universitäten Bern und Stuttgart sowie an der Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe.
Bibliographische Angaben
- 2006, 200 Seiten, mit Schwarz-Weiß-Abbildungen, Maße: 15,3 x 22,5 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: Verena Krieger
- Verlag: Lit Verlag
- ISBN-10: 3825899365
- ISBN-13: 9783825899363
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