Meuten - Broadway-Cliquen - Junge Garde
Leipziger Jugendgruppen im Dritten Reich. Dissertationsschrift
Jugend im Nationalsozialismus war mehr als die HJ und der BDM. Die vorliegende Untersuchung fügt für eine deutsche Großstadt die unterschiedlichen Protestformen von Jugendlichen gegen das Regime zusammen: linkssozialistische, bündische...
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Produktinformationen zu „Meuten - Broadway-Cliquen - Junge Garde “
Jugend im Nationalsozialismus war mehr als die HJ und der BDM. Die vorliegende Untersuchung fügt für eine deutsche Großstadt die unterschiedlichen Protestformen von Jugendlichen gegen das Regime zusammen: linkssozialistische, bündische und konfessionelle Jugendverbände, wilde Arbeiterjugendcliquen, Swingkids.
Ihnen standen die staatlichen Jugendorganisationen gegenüber, aber auch die Gestapo und das Jugendamt. Umfassend werden das Wesen und die Ausmaße der Leipziger Meuten dargestellt und analysiert, welche Ende der 1930er Jahre mit bis zu 1.500 Mitgliedern die größte oppositionelle Jugendbewegung in Deutschland bildeten. Das Buch liefert neue Impulse für die Erforschung jugendlicher Subkulturen zwischen 1930 und 1950.
Klappentext zu „Meuten - Broadway-Cliquen - Junge Garde “
Jugend im Nationalsozialismus war mehr als die HJ und der BDM. Die vorliegende Untersuchung fügt für eine deutsche Großstadt die unterschiedlichen Protestformen von Jugendlichen gegen das Regime zusammen: linkssozialistische, bündische und konfessionelle Jugendverbände, wilde Arbeiterjugendcliquen, Swingkids. Ihnen standen die staatlichen Jugendorganisationen gegenüber, aber auch die Gestapo und das Jugendamt. Umfassend werden das Wesen und die Ausmaße der Leipziger Meuten dargestellt und analysiert, welche Ende der 1930er Jahre mit bis zu 1.500 Mitgliedern die größte oppositionelle Jugendbewegung in Deutschland bildeten. Das Buch liefert neue Impulse für die Erforschung jugendlicher Subkulturen zwischen 1930 und 1950.
Inhaltsverzeichnis zu „Meuten - Broadway-Cliquen - Junge Garde “
1. Einleitung1.1. Fragestellung und Zielsetzung
1.2. Methodik und Begriffe
1.2.1. Zum Widerstandsbegriff
1.3. Forschungsstand, Literatur- und Quellenkritik
2. Jugendgruppen in Leipzig am Ende der Weimarer Republik
2.1. Leipzig vor 1933. Eine Einführung
2.1.1. Leipzig als Hochburg der Arbeiterbewegung
2.1.2. "Arbeiterviertel"
2.1.3. Wahlergebnisse 1932/1933
2.2. Linkssozialistische Jugendgruppen
2.2.1. Die Sozialistische Arbeiterjugend
2.2.2. Der Kommunistische Jugendverband Deutschlands
2.3. Jugendbünde in Leipzig
2.3.1. Die Deutsche Freischar
2.3.2. dj 1.11 und "Deutsche Jungentrucht"
2.3.3. Die Zeitschrift "Speerwacht"
2.3.4. Weitere nichtkonfessionelle Bünde in Leipzig
2.4. Konfessionelle Jugendbünde
2.4.1. Die Christliche Pfadfinderschaft Deutschlands
2.4.2. Die Quickborn-Jungenschaft
2.4.3. Jüdische Jugendgruppen
3. Phase I: "Machtergreifung", Verbot und Verfolgung
3.1. Die Hitlerjugend
3.1.1. Die Hitlerjugend in Leipzig 1933 bis 1938
3.1.2. Die Mitgliederentwicklung in Leipzig 1935 bis 1938
3.1.3. Das Problem der Heimbeschaffung
3.2. Linkssozialistische Jugendgruppen in Leipzig - Der KJVD
3.2.1. Die Zeitung "Der Junge Sturmrufer"
3.2.2. Die Situation im Sommer 1933
3.2.3. Die Neugliederung des Leipziger KJVD Anfang 1934
3.2.4. Politische Arbeit des illegalen KJVD
3.2.5. Die illegale Zeitung "Junge Garde"
3.2.6. Die Zerschlagung des KJVD im Sommer 1934 in Leipzig
3.2.7. Der illegale KJVD ab August 1934
3.2.8. Neue Versuche illegaler Arbeit 1936
3.3. Linkssozialistische Jugendgruppen in Leipzig - Die SAJ
3.3.1. SPD, SAJ und Widerstand
3.3.2. Die Kampfstaffeln
3.3.3. Der illegale SAJ-Vorstand in Leipzig
3.3.4. Die "Vorstoß"-Gruppe
3.3.5. Die Sozialistische Schülergemeinschaft Leipzig
3.3.6. Weitere illegale Aktivitäten von SAJ-Mitgliedern
3.4. Die Bündische Jugend in Leipzig ab 1933
3.4.1. Die Deutsche Freischar in Leipzig
3.4.1.1. Die Fortführung der "Deutschen Freischar"-Gruppe "Die Störche"
3.4.2. Die
... mehr
Reichsschaft Deutscher Pfadfinder
3.4.3. Die Bedeutung des Günther Wolff-Verlags Plauen
3.4.4. Die Deutsche Jungenschaft dj 1.11
3.4.4.1. Deutsche Jungentrucht und die "Rote Garnison"
3.4.4.2. dj 1.11/ Jungentrucht an der Universität Leipzig
3.4.4.3. "Die Gemeinschaft"
3.4.4.4. Ein weiterer dj 1.11er
3.4.5. "Boy-Scouts-Pfadfinderschaft"
3.4.6. Der Polnische Pfadfinderbund
3.4.7. Eine Illegale Scharnhorst-Gruppe in Taucha bei Leipzig
3.5. Konfessionelle Jugendbünde in Leipzig nach 1933
3.5.1. Die Christliche Pfadfinderschaft Deutschlands
3.5.2. Der Bibelkreis christlicher Pfadfinder
3.5.3. Christliche Pfadfinder im Verein für Kanusport Leipzig e.V.
3.5.4. Jungenwacht - Spielschar Leipzig
3.5.5. Katholische Jugendgruppen
3.5.6. Der Jüdische Pfadfinderbund Deutschlands - Makkabi Hazair
3.5. Zusammenfassung des Zeitraumes 1933 bis 1936
4. Phase II: Wilde Arbeiterjugendcliquen - Die Leipziger Meuten 1937 bis 1939
4.1. Entstehung und Spezifik der Leipziger Meuten
4.1.1. Begriffsbestimmung Meute
4.2. Meuten im Leipziger Osten
4.2.1. Die Meute "Horst-Wessel-Platz"
4.2.2. Die Meute "Lille"
4.2.3. Weitere Meuten im Leipziger Osten
4.3. Die Meute "Hundestart" im Leipziger Südwesten
4.4. Die Meute "Reeperbahn" im Leipziger Westen
4.5. Meuten im Leipziger Zentrum
4.5.1. Die "St. Pauli"-Meute/ Meute "Gerberstraße"
4.5.2. Die Meute "Johannisthal"
4.5.3. Die Meute Sidonienstraße/ "Texas"-Meute
4.6. Meuten im Leipziger Süden
4.6.1. Die Meute "Arndtstraße"
4.6.2. Die Connewitzer Meute
4.7. Meuten im Leipziger Norden
4.8. Meuten im Leipziger Umland
4.9. Die Verfolgung der Leipziger Meuten
4.9.1. Die Arbeit der Gestapo
4.9.2. Die Arbeit des Sondergerichts Freiberg
4.9.3. Prozesse gegen die Leipziger Meuten
4.9.4. Leipziger Jugendamt und "Jugendschulungslager Mittweida"
4.10. Einschätzung der Leipziger Meuten
4.10.1. Kommunistische Einstellung und politische Bewertung
4.10.2. Die Ausmaße der Meutenbewegung
4.10.3. Leipziger Meuten - Eine Ausnahmeerscheinung in Sachsen und Mitteldeutschland?
5. Frühere Mitglieder linkssozialistischer Jugendgruppen ab 1936
5.1. Die Ausgangssituation nach 1935
5.2. Der Kreis um Kurt Gittel
5.3. Der Kunststudentenkreis um Karl Krauße
5.4. Die Leipziger KdF-Jugendgruppe
5.4.1. Die Entstehung der KdF-Jugendgruppe
5.4.2. KdF-Gruppe und Leipziger Meuten
5.4.3. Das Wirken Alfred Nothnagels in der KdF-Gruppe
5.4.4. KdF-Wandergruppe, illegale Lesezirkel und soziales Netzwerk
5.4.5. Die KdF-Gruppe und die Brüsseler Beschlüsse der KPD
5.4.6. "Hüttenabende" und neue Kontakte
5.4.7. Waffenbeschaffung, Leipziger NKFD und Unterstützerarbeit
5.4.8. Die Gruppe und das Kriegsende in Leipzig
5.4.9. Einschätzung der KdF-Gruppe
6. Phase III: Leipziger Jugend im Krieg
6.1. Leipzig während des Krieges
6.2. Die Veränderung der Jugendkultur
6.2.1. Die Reste der Leipziger Meuten
6.3. Die Hitlerjugend als Pflicht
6.3.1. Die Heimsituation der HJ in Leipzig
6.4. "Jugendschutz" im Krieg
6.4.1. Die Polizeiverordnung zum Schutz der Jugend
6.4.2. Die Durchsetzung der Jugendschutzverordnung in Leipzig
6.5. Der "Broadway"
6.5.1. Die "Broadway-Gangster"
6.5.2. Der Freundeskreis um Werner Teumer
6.6. "Bündische Jugend" nach 1940
6.6.1. "Bündische Jugend" im Leipziger Westen
6.6.2. Der "Tiroler Bund des Roten Ostens"
6.6.3. "Bündische Jugend" im Leipziger Süden
6.7. Die Gestapo-Arbeit nach 1940
6.8. Der "Hot Club Leipzig"
6.9. Leipzig im "totalen Krieg"
6.9.1. Jugend als Luftwaffenhelfer
6.9.2. Das Kriegsende in Leipzig
6.9.3. Die Hitlerjugend bei der "Verteidigung" Leipzigs
6.10. Einschätzung der Gruppen nach 1940
7. Jugend in Leipzig nach 1945
7.1. Die frühere linkssozialistische Arbeiterbewegung nach dem Ende des NS-Regimes
7.1.1. Das NKFD nach der Befreiung Leipzigs
7.1.2. Organisierte Jugendarbeit nach 1945
7.1.3. Die Gründung der Freien Deutschen Jugend
7.2. Die Anerkennung der Leipziger Meuten als Verfolgte des Naziregimes
7.3. Zum Problem der DDR-Historiker mit den Leipziger Meuten
7.4. Bürgerliche Jugendliche nach 1945
8. Zusammenfassung
9. Anhang
9.1. Abkürzungsverzeichnis
9.2. Quellen- und Literaturverzeichnis
9.2.1. Archivalien
9.2.2. Interviews und Erinnerungsberichte
9.2.3. Zeitgenössische Publikationen
9.2.4. Monographien und Sammelbände
9.2.5. Aufsätze aus Zeitschriften und Sammelbände
3.4.3. Die Bedeutung des Günther Wolff-Verlags Plauen
3.4.4. Die Deutsche Jungenschaft dj 1.11
3.4.4.1. Deutsche Jungentrucht und die "Rote Garnison"
3.4.4.2. dj 1.11/ Jungentrucht an der Universität Leipzig
3.4.4.3. "Die Gemeinschaft"
3.4.4.4. Ein weiterer dj 1.11er
3.4.5. "Boy-Scouts-Pfadfinderschaft"
3.4.6. Der Polnische Pfadfinderbund
3.4.7. Eine Illegale Scharnhorst-Gruppe in Taucha bei Leipzig
3.5. Konfessionelle Jugendbünde in Leipzig nach 1933
3.5.1. Die Christliche Pfadfinderschaft Deutschlands
3.5.2. Der Bibelkreis christlicher Pfadfinder
3.5.3. Christliche Pfadfinder im Verein für Kanusport Leipzig e.V.
3.5.4. Jungenwacht - Spielschar Leipzig
3.5.5. Katholische Jugendgruppen
3.5.6. Der Jüdische Pfadfinderbund Deutschlands - Makkabi Hazair
3.5. Zusammenfassung des Zeitraumes 1933 bis 1936
4. Phase II: Wilde Arbeiterjugendcliquen - Die Leipziger Meuten 1937 bis 1939
4.1. Entstehung und Spezifik der Leipziger Meuten
4.1.1. Begriffsbestimmung Meute
4.2. Meuten im Leipziger Osten
4.2.1. Die Meute "Horst-Wessel-Platz"
4.2.2. Die Meute "Lille"
4.2.3. Weitere Meuten im Leipziger Osten
4.3. Die Meute "Hundestart" im Leipziger Südwesten
4.4. Die Meute "Reeperbahn" im Leipziger Westen
4.5. Meuten im Leipziger Zentrum
4.5.1. Die "St. Pauli"-Meute/ Meute "Gerberstraße"
4.5.2. Die Meute "Johannisthal"
4.5.3. Die Meute Sidonienstraße/ "Texas"-Meute
4.6. Meuten im Leipziger Süden
4.6.1. Die Meute "Arndtstraße"
4.6.2. Die Connewitzer Meute
4.7. Meuten im Leipziger Norden
4.8. Meuten im Leipziger Umland
4.9. Die Verfolgung der Leipziger Meuten
4.9.1. Die Arbeit der Gestapo
4.9.2. Die Arbeit des Sondergerichts Freiberg
4.9.3. Prozesse gegen die Leipziger Meuten
4.9.4. Leipziger Jugendamt und "Jugendschulungslager Mittweida"
4.10. Einschätzung der Leipziger Meuten
4.10.1. Kommunistische Einstellung und politische Bewertung
4.10.2. Die Ausmaße der Meutenbewegung
4.10.3. Leipziger Meuten - Eine Ausnahmeerscheinung in Sachsen und Mitteldeutschland?
5. Frühere Mitglieder linkssozialistischer Jugendgruppen ab 1936
5.1. Die Ausgangssituation nach 1935
5.2. Der Kreis um Kurt Gittel
5.3. Der Kunststudentenkreis um Karl Krauße
5.4. Die Leipziger KdF-Jugendgruppe
5.4.1. Die Entstehung der KdF-Jugendgruppe
5.4.2. KdF-Gruppe und Leipziger Meuten
5.4.3. Das Wirken Alfred Nothnagels in der KdF-Gruppe
5.4.4. KdF-Wandergruppe, illegale Lesezirkel und soziales Netzwerk
5.4.5. Die KdF-Gruppe und die Brüsseler Beschlüsse der KPD
5.4.6. "Hüttenabende" und neue Kontakte
5.4.7. Waffenbeschaffung, Leipziger NKFD und Unterstützerarbeit
5.4.8. Die Gruppe und das Kriegsende in Leipzig
5.4.9. Einschätzung der KdF-Gruppe
6. Phase III: Leipziger Jugend im Krieg
6.1. Leipzig während des Krieges
6.2. Die Veränderung der Jugendkultur
6.2.1. Die Reste der Leipziger Meuten
6.3. Die Hitlerjugend als Pflicht
6.3.1. Die Heimsituation der HJ in Leipzig
6.4. "Jugendschutz" im Krieg
6.4.1. Die Polizeiverordnung zum Schutz der Jugend
6.4.2. Die Durchsetzung der Jugendschutzverordnung in Leipzig
6.5. Der "Broadway"
6.5.1. Die "Broadway-Gangster"
6.5.2. Der Freundeskreis um Werner Teumer
6.6. "Bündische Jugend" nach 1940
6.6.1. "Bündische Jugend" im Leipziger Westen
6.6.2. Der "Tiroler Bund des Roten Ostens"
6.6.3. "Bündische Jugend" im Leipziger Süden
6.7. Die Gestapo-Arbeit nach 1940
6.8. Der "Hot Club Leipzig"
6.9. Leipzig im "totalen Krieg"
6.9.1. Jugend als Luftwaffenhelfer
6.9.2. Das Kriegsende in Leipzig
6.9.3. Die Hitlerjugend bei der "Verteidigung" Leipzigs
6.10. Einschätzung der Gruppen nach 1940
7. Jugend in Leipzig nach 1945
7.1. Die frühere linkssozialistische Arbeiterbewegung nach dem Ende des NS-Regimes
7.1.1. Das NKFD nach der Befreiung Leipzigs
7.1.2. Organisierte Jugendarbeit nach 1945
7.1.3. Die Gründung der Freien Deutschen Jugend
7.2. Die Anerkennung der Leipziger Meuten als Verfolgte des Naziregimes
7.3. Zum Problem der DDR-Historiker mit den Leipziger Meuten
7.4. Bürgerliche Jugendliche nach 1945
8. Zusammenfassung
9. Anhang
9.1. Abkürzungsverzeichnis
9.2. Quellen- und Literaturverzeichnis
9.2.1. Archivalien
9.2.2. Interviews und Erinnerungsberichte
9.2.3. Zeitgenössische Publikationen
9.2.4. Monographien und Sammelbände
9.2.5. Aufsätze aus Zeitschriften und Sammelbände
... weniger
Autoren-Porträt von Alexander Lange
Lange, AlexanderAlexander Lange ist Historiker und Autor mit dem Schwerpunkt Jugendkulturen im 20. Jahrhundert. Zu diesem Thema schreibt er, hält Vorträge und ist wissenschaftlicher Berater für Funk und Fernsehen. Er studierte über den zweiten Bildungsweg Mittlere und Neuere Geschichte, Journalistik und Politwissenschaften an der Universität Leipzig. 2009 promovierte Alexander Lange mit Hilfe eines Stipendiums der Hans-Böckler-Stiftung.
Bibliographische Angaben
- Autor: Alexander Lange
- 2010, 371 Seiten, Maße: 16,1 x 23,8 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben:Hehl, Ulrich
- Verlag: Böhlau
- ISBN-10: 341220594X
- ISBN-13: 9783412205942
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