Milindapañha
Ein historisches Gipfeltreffen im religiösen Weltgespräch. Die Fragen des (Griechenkönigs) Milinda (Menandros) an den buddhistischen Mönch Nagasena
Der Milindapañha, wörtlich "Die Fragen des (Königs) Milinda (Menandros)", ist das bedeutendste Werk der nicht-mönchischen Tradition in der ältesten aller buddhistischen Schulen, dem Theravada. Menandros, ein Nachfolger der...
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Produktinformationen zu „Milindapañha “
Der Milindapañha, wörtlich "Die Fragen des (Königs) Milinda (Menandros)", ist das bedeutendste Werk der nicht-mönchischen Tradition in der ältesten aller buddhistischen Schulen, dem Theravada. Menandros, ein Nachfolger der Diadochenkönige, die Alexander der Große in Asien eingesetzt hatte, erobert im 1. Jahrhundert v. Chr. Nordindien. Allem Geistigen gegenüber aufgeschlossen, stellt der neue Herrscher den Kontakt mit dem berühmten buddhistischen Mönch Nagasena her. Es entspinnt sich ein intensiver Dialog zwischen dem gebildeten Griechen und Nagasena, der zu seiner Zeit als einer der größten Weisen seines Landes galt.
Klappentext zu „Milindapañha “
Die Fragen des Königs Milinda beziehen sich auf die Grundlehren des Buddhismus. Bis heute ist der Milindapanha die überzeugendste Selbstdarstellung des Buddhismus, ein literarisches Monument für das Selbstbewußtsein einer Religion, die in unserer Kultur zu neuer Blüte gelangt. In der ganzen langen Geschichte der geistigen Begegnung von Ost und West hat es wohl kein Buch gegeben, das den Wertekosmos beider Kulturen so weitgehend und anschaulich gegenüberstellt wie dieses. Am Ende des langen Gesprächs zwischen dem Griechenkönig Menandros und dem Mönch Nagasena steht die Bekehrung des Griechen zum Buddhismus.
Der Milindapañha, wörtlich "Die Fragen des (Königs) Milinda (Menandros)", ist das bedeutendste Werk der nicht-mönchischen Tradition in der ältesten aller buddhistischen Schulen, dem Theravada. Menandros, ein Nachfolger der Diadochenkönige, die Alexander der Große in Asien eingesetzt hatte, erobert im 1. Jahrhundert v. Chr. Nordindien. Allem Geistigen gegenüber aufgeschlossen, stellt der neue Herrscher den Kontakt mit dem berühmten buddhistischen Mönch Nagasena her. Es entspinnt sich ein intensiver Dialog zwischen dem gebildeten Griechen und Nagasena, der zu seiner Zeit als einer der größten Weisen seines Landes galt.
Bibliographische Angaben
- Autor: Milinda
- 1998, Neuausg., 397 Seiten, Maße: 18,4 x 24,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Hrsg. u. bearb. v. Nyanaponika Thera; Übers. aus d. Pali: Nyanatiloka Mahathera
- Herausgegeben: Nyanaponika
- Übersetzer: Nyanatiloka
- Verlag: O. W. Barth
- ISBN-10: 3426291088
- ISBN-13: 9783426291085
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