Mimesis bei Platon
Untersuchungen zu Wortgebrauch, Theorie der dichterischen Darstellung und zur dialogischen Gestaltung bis zur Politeia
Mimesis, die zentraler Begriff der platonischen Philosophie ist, umfasst die Bedeutungen des Nachahmens als Aneignen und als Darstellen. Von dieser Spannung ist Platons Verhältnis zur Kunst und insbesondere zur Dichtung wesentlich bestimmt. Die Untersuchung...
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Produktinformationen zu „Mimesis bei Platon “
Klappentext zu „Mimesis bei Platon “
Mimesis, die zentraler Begriff der platonischen Philosophie ist, umfasst die Bedeutungen des Nachahmens als Aneignen und als Darstellen. Von dieser Spannung ist Platons Verhältnis zur Kunst und insbesondere zur Dichtung wesentlich bestimmt. Die Untersuchung sowohl der Aspekte, unter denen das Phänomen der Mimesis bei Platon in den früheren Dialogen auftritt, als auch der Politeia mit ihrer Dichter- und Mimesiskritik zielt auf Platons eigene Darstellungsweise, die sich nach dem Wort aus dem Phaidon als mi Gamma mi ni konturiert.
Inhaltsverzeichnis zu „Mimesis bei Platon “
Aus dem Inhalt: Die herrschende Nachahmung und die sokratische Gegenposition - Das Selbstbeispiel - Die Kritik der Dichtung als Mimesis - Die platonische Gestaltung des Dialogs als bildendes Bilden.
Bibliographische Angaben
- Autor: Ulrike Zimbrich
- 1984, Neuausg., 324 Seiten, Maße: 15,1 x 20,8 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang Ltd. International Academic Publishers
- ISBN-10: 3820480307
- ISBN-13: 9783820480306
- Erscheinungsdatum: 31.12.1984
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