Mirjam Ghettokind
Schauspiel über das Ghetto Theresienstadt und die Kinderoper Brundibar
Heimes dramatisiert den Leidensweg der jüdischen Familie Wolf und ihrer Tochter Mirjam nach Theresienstadt. Als dieses durch die Nazis den Status eines Vorzeigeghettos erhält, gehört Mirjam zu denen, die die Kinderoper Brundibar aufführen dürfen. Eine...
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Produktinformationen zu „Mirjam Ghettokind “
Klappentext zu „Mirjam Ghettokind “
Heimes dramatisiert den Leidensweg der jüdischen Familie Wolf und ihrer Tochter Mirjam nach Theresienstadt. Als dieses durch die Nazis den Status eines Vorzeigeghettos erhält, gehört Mirjam zu denen, die die Kinderoper Brundibar aufführen dürfen. Eine Kommission des Internationalen Roten Kreuzes erkennt nicht die Täuschung, als sie zu einer Besichtigung eintrifft. Die Nazis präsentieren eine herausgeputzte Stadt und die Kinderoper. Als die Kommission das Ghetto verlässt, ist sie begeistert. Für die Juden aber kehren die Schrecken des Alltags zurück, rückt die Deportation näher.
Autoren-Porträt von Ernst Heimes
Ernst Heimes, geboren 1956 in Cochem-Cond, lebt als Schriftsteller in Löf an der Mosel und betreibt seit 1983 eine Buchhandlung in Koblenz. Vortrags- und Lesereisen im In- und Ausland. Von 1988 bis 2001 Auftritte als Kabarettist in ganz Deutschland. Verschiedene Förderungen und Auszeichnungen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Ernst Heimes
- 2011, 111 Seiten, Maße: 13,4 x 20,7 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Brandes & Apsel
- ISBN-10: 3860997122
- ISBN-13: 9783860997123
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