Missa brevis F-Dur KV 192 (186f) (Kleine Credomesse), Klavierauszug
1774. Soli SATB, Chor SATB. Lateinisch
(Sprache: Latein)
Im Sommer 1774 schrieb Mozart in unmittelbarer zeitlicher Nachbarschaft zwei Messen, die Missa brevis in F KV 192 und die Missa brevis in D KV 194. Beiden Kompositionen eigen ist eine jeweils mehr oder weniger stark ausgeprägte Neigung zur kontrapunktischen...
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Produktinformationen zu „Missa brevis F-Dur KV 192 (186f) (Kleine Credomesse), Klavierauszug “
Im Sommer 1774 schrieb Mozart in unmittelbarer zeitlicher Nachbarschaft zwei Messen, die Missa brevis in F KV 192 und die Missa brevis in D KV 194. Beiden Kompositionen eigen ist eine jeweils mehr oder weniger stark ausgeprägte Neigung zur kontrapunktischen Schreibweise. Dabei versucht Mozart die althergebrachten polyphonen Techniken mit einer modernen Tonsprache zu verbinden.
Klappentext zu „Missa brevis F-Dur KV 192 (186f) (Kleine Credomesse), Klavierauszug “
Im Sommer 1774 schrieb Mozart in unmittelbarer zeitlicher Nachbarschaft zwei Messen, die Missa brevis in F KV 192 und die Missa brevis in D KV 194. Beiden Kompositionen eigen ist eine jeweils mehr oder weniger stark ausgeprägte Neigung zur kontrapunktischen Schreibweise. Dabei versucht Mozart die althergebrachten polyphonen Techniken mit einer modernen Tonsprache zu verbinden.
Autoren-Porträt von Wolfgang Amadeus Mozart
Als Sohn des Vizekapellmeisters des Salzburger Fürsterzbischofs war Mozart bereits in seiner Jugend beständig von Kirchenmusik umgeben. Auf seinen Reisen lernte Mozart die Kirchenmusik Italiens kennen, in Wien studierte er später Werke Bachs und Händels. Nach seiner Umsiedlung nach Wien stellen sich mit Oper und Klavierkonzert neue Herausforderungen, bezeichnenderweise bleibt die "c-Moll-Messe" KV 427, das größte kirchenmusikalische Werk der ersten Wiener Jahre, unvollendet. Die letzte Lebenszeit zeigt wieder eine Hinwendung zur Kirchenmusik: Mozart bewirbt sich mit Erfolg um die Nachfolge des todkranken Leopold Hoffmann als Kapellmeister am Stephansdom, doch kann er die Stelle nicht antreten, da er noch vor Hoffmann stirbt. Ein Kleinod wie das "Ave verum" KV 618 und das unvollendet gebliebene Requiem KV 626 lassen ahnen, was Mozart als Kirchenkomponist hätte noch leisten können, wäre er in diese verantwortliche Position gelangt.
Bibliographische Angaben
- Autor: Wolfgang Amadeus Mozart
- 2012, 12., NED, 44 Seiten, Maße: 18,7 x 26,9 cm, Latein
- Herausgegeben: Wolfgang Horn
- Verlag: CARUS
- ISBN-10: 0007084439
- ISBN-13: 9790007084431
- Erscheinungsdatum: 01.09.2000
Sprache:
Latein
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