Mit Blindheit geschlagen
Stachelmanns zweiter Fall
Stachelmanns erster Fall lässt auf weitere Ermittlungen dieses auf sympathische Weise zerknitterten Historikers in der Rolle des Amateurdetektivs hoffen", hieß es im NDR. Jetzt ist Stachelmann zurück - und in größter Gefahr: Er wird als Mörder...
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Produktinformationen zu „Mit Blindheit geschlagen “
Stachelmanns erster Fall lässt auf weitere Ermittlungen dieses auf sympathische Weise zerknitterten Historikers in der Rolle des Amateurdetektivs hoffen", hieß es im NDR. Jetzt ist Stachelmann zurück - und in größter Gefahr: Er wird als Mörder verdächtigt.
Josef Maria Stachelmann ist verzweifelt. Der Dozent für Geschichte an der Universität Hamburg kommt nicht weiter mit seiner Habilitationsschrift, deren Rohmanuskript er seit Monaten überarbeiten will. Und nun hat sein Chef, Professor Bohming, sich auch noch einen neuen Favoriten ausgesucht als Nachfolger auf dem Lehrstuhl: Wolf Griesbach, den es von der Freien Universität in Berlin nach Hamburg zieht. Er genießt Ansehen in der Fachwelt, sieht blendend aus und hat eine atemberaubende Frau, Ines. Nach dem Willkommensempfang für Griesbach geht Stachelmann in eine Kneipe, um sich zu betrinken. Da erscheint Ines. Sie reden und trinken miteinander, schließlich landen sie in Ines' Bett. Griesbach ist noch einmal nach Berlin gereist. Als er nicht wieder auftaucht und sich auch nicht meldet, bittet Ines Stachelmann, ihren Mann zu suchen. Stachelmann lässt sich überreden, fährt nach Berlin und gerät in einen Mordfall, in dem es nur einen Verdächtigen gibt: Josef Maria Stachelmann. Alle Beweise sprechen gegen ihn, das Motiv ist offenkundig. Nur Anne glaubt ihm, obwohl er sie bitter enttäuscht hat damals, als sie gemeinsam den Fall Holler in Hamburg lösten.
Josef Maria Stachelmann ist verzweifelt. Der Dozent für Geschichte an der Universität Hamburg kommt nicht weiter mit seiner Habilitationsschrift, deren Rohmanuskript er seit Monaten überarbeiten will. Und nun hat sein Chef, Professor Bohming, sich auch noch einen neuen Favoriten ausgesucht als Nachfolger auf dem Lehrstuhl: Wolf Griesbach, den es von der Freien Universität in Berlin nach Hamburg zieht. Er genießt Ansehen in der Fachwelt, sieht blendend aus und hat eine atemberaubende Frau, Ines. Nach dem Willkommensempfang für Griesbach geht Stachelmann in eine Kneipe, um sich zu betrinken. Da erscheint Ines. Sie reden und trinken miteinander, schließlich landen sie in Ines' Bett. Griesbach ist noch einmal nach Berlin gereist. Als er nicht wieder auftaucht und sich auch nicht meldet, bittet Ines Stachelmann, ihren Mann zu suchen. Stachelmann lässt sich überreden, fährt nach Berlin und gerät in einen Mordfall, in dem es nur einen Verdächtigen gibt: Josef Maria Stachelmann. Alle Beweise sprechen gegen ihn, das Motiv ist offenkundig. Nur Anne glaubt ihm, obwohl er sie bitter enttäuscht hat damals, als sie gemeinsam den Fall Holler in Hamburg lösten.
Klappentext zu „Mit Blindheit geschlagen “
Stachelmanns erster Fall lässt auf weitere Ermittlungen dieses auf sympathische Weise zerknitterten Historikers in der Rolle des Amateurdetektivs hoffen", hieß es im NDR. Jetzt ist Stachelmann zurück - und in größter Gefahr: Er wird als Mörder verdächtigt.Josef Maria Stachelmann ist verzweifelt. Der Dozent für Geschichte an der Universität Hamburg kommt nicht weiter mit seiner Habilitationsschrift, deren Rohmanuskript er seit Monaten überarbeiten will. Und nun hat sein Chef, Professor Bohming, sich auch noch einen neuen Favoriten ausgesucht als Nachfolger auf dem Lehrstuhl: Wolf Griesbach, den es von der Freien Universität in Berlin nach Hamburg zieht. Er genießt Ansehen in der Fachwelt, sieht blendend aus und hat eine atemberaubende Frau, Ines. Nach dem Willkommensempfang für Griesbach geht Stachelmann in eine Kneipe, um sich zu betrinken. Da erscheint Ines. Sie reden und trinken miteinander, schließlich landen sie in Ines' Bett. Griesbach ist noch einmal nach Berlin gereist. Als er nicht wieder auftaucht und sich auch nicht meldet, bittet Ines Stachelmann, ihren Mann zu suchen. Stachelmann lässt sich überreden, fährt nach Berlin und gerät in einen Mordfall, in dem es nur einen Verdächtigen gibt: Josef Maria Stachelmann. Alle Beweise sprechen gegen ihn, das Motiv ist offenkundig. Nur Anne glaubt ihm, obwohl er sie bitter enttäuscht hat damals, als sie gemeinsam den Fall Holler in Hamburg lösten.
Lese-Probe zu „Mit Blindheit geschlagen “
Sie schaute ihn offen an durch eine randlose Brille."Es geht um Ihre Flucht", sagte er.
Sie zog die Augenbrauen hoch. "Ach, darum",
sagte sie. "Ich dachte schon, Sie wollten mir eine Versicherung verkaufen. Sind Sie Journalist?"
"Nein", sagte Stachelmann. "Ich bin Historiker."
"Der, von dem ich in der Zeitung gelesen habe?"
"Ich fürchte, ja."
"Und jetzt wollen Sie mich auch ermorden?" Es klang neugierig.
"Später vielleicht", sagte Stachelmann. "Vorher hätte ich ein paar Fragen."
"Sie sind in der Klemme."
"Und wie."
Autoren-Porträt von Christian von Ditfurth
Autoren-Porträt von Christian von Ditfurth
Christian v. Ditfurth, Jahrgang 1953, ist Historiker undPolitologe. Er lebt als freier Autor und Lektor bei Lübeck. Er hat inzahlreichen Publikationen Aspekte der deutschen Zeitgeschichte analysiert undmehrere Bücher veröffentlicht.
Bibliographische Angaben
- Autor: Christian von Ditfurth
- 2004, 1, 411 Seiten, Maße: 12,8 x 21 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Kiepenheuer & Witsch
- ISBN-10: 3462034162
- ISBN-13: 9783462034165
Rezension zu „Mit Blindheit geschlagen “
"Ditfurth zeigt, dass deutsche Autoren bestens gegen internationale Konkurrenz bestehen können." (Focus)
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