Mma Ramotswe und der verschollene Bruder / Mma Ramotswe Roman Bd.9
Roman
Mit seinen Krimis um Mma Ramotswe hat Alexander McCall Smith eine einzigartige Erfolgsgeschichte hingelegt: 25 Millionen Bücher wurden bereits weltweit verkauft. Im neuesten Roman erhält die traditionell gebaute botswanische Detektivin...
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Produktinformationen zu „Mma Ramotswe und der verschollene Bruder / Mma Ramotswe Roman Bd.9 “
Mit seinen Krimis um Mma Ramotswe hat Alexander McCall Smith eine einzigartige Erfolgsgeschichte hingelegt: 25 Millionen Bücher wurden bereits weltweit verkauft. Im neuesten Roman erhält die traditionell gebaute botswanische Detektivin hasserfüllte Drohbriefe. Spricht aus ihnen nur Neid oder auch Gewaltbereitschaft? In einem weiteren vertrackten Fall soll Mma Ramotswe die verschollene Familie einer Klientin finden - ein ungeahnt schwieriges Unterfangen.
Neue Fälle stehen an für Mma Ramotswe, die couragierte Chefin der ersten und einzigen Frauen-Detektei Botswanas. Eine Frau, die im Waisenhaus aufgewachsen ist, bittet sie, ihre Familie zu finden. Mma Ramotswe versteht gut, dass man in einem Land wie Botswana nicht ohne Verwandte leben möchte, aber die Suche gestaltet sich ungemein schwierig. Als sie schließlich doch dem verschollenen Bruder der Frau auf die Spur kommt, beginnen die Probleme erst so richtig.
Gleichzeitig müssen sie und ihre Co-Detektivin Grace Makutsi sich mit bösen Drohbriefen auseinandersetzen, die in der Agentur eingehen. Die Briefe sind hasserfüllt und verletzend. Wer könnte einen derartigen Zorn auf die Detektivinnen haben? Und vor allem: Wie weit wird er wohl noch gehen? Mma Ramotswes Mann, Mr J.L.B. Matekoni, hofft währenddessen auf ein kleines Wunder: Er gibt seine Ersparnisse für eine Therapie her, die die gemeinsame Adoptivtochter Motholeli aus dem Rollstuhl befreien soll. Aber ist so ein Wunder wirklich möglich?
Neue Fälle stehen an für Mma Ramotswe, die couragierte Chefin der ersten und einzigen Frauen-Detektei Botswanas. Eine Frau, die im Waisenhaus aufgewachsen ist, bittet sie, ihre Familie zu finden. Mma Ramotswe versteht gut, dass man in einem Land wie Botswana nicht ohne Verwandte leben möchte, aber die Suche gestaltet sich ungemein schwierig. Als sie schließlich doch dem verschollenen Bruder der Frau auf die Spur kommt, beginnen die Probleme erst so richtig.
Gleichzeitig müssen sie und ihre Co-Detektivin Grace Makutsi sich mit bösen Drohbriefen auseinandersetzen, die in der Agentur eingehen. Die Briefe sind hasserfüllt und verletzend. Wer könnte einen derartigen Zorn auf die Detektivinnen haben? Und vor allem: Wie weit wird er wohl noch gehen? Mma Ramotswes Mann, Mr J.L.B. Matekoni, hofft währenddessen auf ein kleines Wunder: Er gibt seine Ersparnisse für eine Therapie her, die die gemeinsame Adoptivtochter Motholeli aus dem Rollstuhl befreien soll. Aber ist so ein Wunder wirklich möglich?
Klappentext zu „Mma Ramotswe und der verschollene Bruder / Mma Ramotswe Roman Bd.9 “
Mit seinen Krimis um Mma Ramotswe hat Alexander McCall Smith eine einzigartige Erfolgsgeschichte hingelegt: 25 Millionen Bücher wurden bereits weltweit verkauft. Im neuesten Roman erhält die traditionell gebaute botswanische Detektivin hasserfüllte Drohbriefe. Spricht aus ihnen nur Neid oder auch Gewaltbereitschaft? In einem weiteren vertrackten Fall soll Mma Ramotswe die verschollene Familie einer Klientin finden - ein ungeahnt schwieriges Unterfangen.Neue Fälle stehen an für Mma Ramotswe, die couragierte Chefin der ersten und einzigen Frauen-Detektei Botswanas. Eine Frau, die im Waisenhaus aufgewachsen ist, bittet sie, ihre Familie zu finden. Mma Ramotswe versteht gut, dass man in einem Land wie Botswana nicht ohne Verwandte leben möchte, aber die Suche gestaltet sich ungemein schwierig. Als sie schließlich doch dem verschollenen Bruder der Frau auf die Spur kommt, beginnen die Probleme erst so richtig.
Gleichzeitig müssen sie und ihre Co-Detektivin Grace Makutsi sich mit bösen Drohbriefen auseinandersetzen, die in der Agentur eingehen. Die Briefe sind hasserfüllt und verletzend. Wer könnte einen derartigen Zorn auf die Detektivinnen haben? Und vor allem: Wie weit wird er wohl noch gehen? Mma Ramotswes Mann, Mr J.L.B. Matekoni, hofft währenddessen auf ein kleines Wunder: Er gibt seine Ersparnisse für eine Therapie her, die die gemeinsame Adoptivtochter Motholeli aus dem Rollstuhl befreien soll. Aber ist so ein Wunder wirklich möglich?
"Die würdigste Krimiheldin, von der seit langem zu lesen war." -- Die Zeit
"Es sind Bücher zum Lächeln und Mitgehen und Darin-Versinken." -- Frankfurter Rundschau
"Es ist sicher nicht das geringste Verdienst dieses Autors, dass der Funke seiner Liebe zum südlichen Afrika bei der Lektüre überspringt und man sich unversehens wiederfindet, den Geruch von gerösteten Maiskolben in der Nase und eine Tasse Rotbuschtee in der Hand." -- NDR Radio Kultur
"Es sind Bücher zum Lächeln und Mitgehen und Darin-Versinken." -- Frankfurter Rundschau
"Es ist sicher nicht das geringste Verdienst dieses Autors, dass der Funke seiner Liebe zum südlichen Afrika bei der Lektüre überspringt und man sich unversehens wiederfindet, den Geruch von gerösteten Maiskolben in der Nase und eine Tasse Rotbuschtee in der Hand." -- NDR Radio Kultur
Lese-Probe zu „Mma Ramotswe und der verschollene Bruder / Mma Ramotswe Roman Bd.9 “
Wir halten alle die Hand über die anderen Die korrekte Adresse von Precious Ramotswe, Botswanas führender Problemlöserin - Adresse in dem Sinne, dass sie sich dort von acht Uhr morgens bis fünf Uhr nachmittags aufhielt, außer wenn sie mal nicht da war - lautete No. 1 Ladies' Detective Agency, zu Händen von: Tlokweng Road Speedy Motors, Gaborone, Botswana. Das "zu Händen von" sorgte zwischen Mma Ramotswe und Grace Makutsi, ihrer Assistentin und "rechten Hand", wie sie sie nannte, immer wieder für Meinungsverschiedenheiten. Mma Makutsi war mit all der Würde einer Person, die bei den Abschlussprüfungen des Botswana Secretarial College siebenundneunzig Prozent erzielt hatte, der Ansicht, dass es die Bedeutung der Detektei schmälerte, wenn man sagte, ihre Post gehe zu Händen von Speedy Motors, auch wenn es stimmte, dass sie sich in einem kleinen Büro neben der Werkstatt befand. Wer in diesem Leben wirklich etwas zählte, behauptete sie, wohnte normalerweise nicht zu Händen einer anderen Person."Wir sind doch diejenigen, nach denen die Leute suchen", argumentierte sie mit nicht ganz nachvollziehbarer Logik. "Wenn die Leute hierherkommen, Mma, dann suchen sie doch uns und nicht die Werkstatt. Die Werkstattkunden wissen alle schon, wo die Werkstatt ist. Unser Name sollte also zuerst kommen und nicht andersherum, Mma. Wenn überhaupt, sollte Speedy Motors zu unseren Händen adressiert werden."
Sie blickte Mma Ramotswe an, während sie das sagte, und fügte dann schnell hinzu: "Damit will ich natürlich nicht sagen, Mr. J.L.B. Matekoni und seine Werkstatt seien nicht wichtig, Mma. Das meinte ich nicht. Aber es ist eine Frage des ..."
Mma Ramotswe wartete darauf, dass ihre Assistentin den Satz beendete, aber es kam nichts mehr. Das war das Problem bei Mma Makutsi, dachte sie; sie ließ oft die wichtigsten Dinge unausgesprochen in der Luft hängen. Was für eine Frage war es denn? Es war eine Statusfrage, beschloss sie; Mma Makutsi konnte sehr eigen sein, wenn es um
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Statusfragen ging. Da war diese Geschichte gewesen, als sie, kaum dass sie einige Monate für sie gearbeitet hatte, Chefsekretärin genannt werden wollte, obwohl es in der Firma niemanden gab, dessen Chefin sie hätte sein können, ja, es gab überhaupt keine anderen Mitarbeiter. Sobald sie dann zur Detektivassistentin befördert worden war, hatte es nicht lange gedauert, bis sie gefragt hatte, wann sie damit rechnen könne, Codetektivin zu werden. Diese Beförderung war, genau wie ihr vorheriger beruflicher Aufstieg, zu einem Zeitpunkt erfolgt, als sich Mma Ramotswe wegen irgendetwas schuldig gefühlt hatte und bestrebt gewesen war, die Wogen zu glätten. Aber jetzt, wo Mma Makutsi Codetektivin war, fiel es schwer, sich vorzustellen, was wohl der nächste Schritt wäre. Mma Ramotswe hegte den Verdacht, dass sie scharf auf den Titel "Chefdetektivin" war - ein Verdacht, der sich darauf gründete, dass Mma Ramotswe im Papierkorb ein zerknülltes Blatt Papier gefunden hatte, auf dem Mma Makutsi neue Unterschriften ausprobiert hatte. Dort waren nicht nur mehrere Entwürfe von Mma Grace Radiphuti zu lesen - Radiphuti war der Nachname ihres Verlobten Phuti -, sondern auch eine dahingekritzelte Unterschrift, Grace Makutsi, und darunter: Chefdetektivin.
Mma Ramotswe hatte das Papier wieder zusammengeknüllt und zurück in den Papierkorb geworfen. Sie fühlte sich schuldig, weil sie es überhaupt gelesen hatte. Man sah sich eigentlich nicht unaufgefordert die Papiere anderer an, selbst wenn sie weggeworfen worden waren. Außerdem war es vollkommen verständlich, ja sogar normal, dass eine verlobte Frau die Unterschrift übte, die sie nach der Hochzeit verwenden würde. Tatsächlich vermutete Mma Ramotswe, dass die meisten Frauen heimlich mit einer neuen Unterschrift herumexperimentierten, wenn sie einen Mann kennengelernt hatten, der ihnen gefiel - selbst wenn dieser Mann überhaupt kein Interesse an ihnen zeigte. Ein gut aussehender und begehrter Mann konnte davon ausgehen, dass sein Name auf diese Weise von vielen Frauen ausprobiert wurde, die sich gerne an seiner Seite gesehen hätten. Und das schadete auch nichts, dachte sie, es sei denn, man war der Ansicht, dass Frauen lieber nicht ganz so ungeduldig darauf brennen sollten, sich das Herz brechen zu lassen. Frauen, dachte Mma Ramotswe, verhalten sich manchmal wie Masthühner im Hühnerhof, während draußen die Männer wie Hyänen um den Zaun streichen. Es war keine besonders schöne Art der Betrachtung von Geschlechterbeziehungen, aber sie hatte ein ums andere Mal erlebt, wie sich genau dieses Drama auf genau diese Weise abgespielt hatte. Und man musste zugeben, dass Hyänen geradezu dazu bestimmt waren, Hühnern das Herz zu brechen; sie konnten gar nicht anders.
Mma Ramotswe fand nichts Unwürdiges daran, "zu Händen" von jemandem zu wohnen. Tatsächlich empfand sie es als ziemlich beruhigend, wenn jemand seine Hände über einen hielt. Mehr noch, es war eine sehr praktische Art der Beschreibung, wie man jemanden finden konnte, eine Art, wie wir sie auch im Alltag benutzen, wenn wir über Leute sprechen, die wir kennen. Es gibt Menschen, die immer in Begleitung eines bestimmten Freundes anzutreffen sind, und wenn man sagt, "ach, der läuft immer mit diesem anderen Mann herum, du weißt schon, mit dem, der neben dem Laden wohnt", dann ist das gewiss das Gleiche, als würde man sagen, der eine halte seine Hand über den anderen. Ja, letzten Endes halten wir alle die Hand über die anderen, dachte Mma Ramotswe, zumindest hier in Botswana, wo die Menschen jene unsichtbaren zwischenmenschlichen Verbindungslinien, die Zugehörigkeit signalisieren, suchen und schätzen. Wir haben alle Verwandte, wie entfernt auch immer, haben alle Freunde, sind verbunden durch Bande, die man vielleicht nicht sehen kann, die aber dennoch existieren und sich bisweilen als so stark erweisen wie Stahlseile.
Aber vielleicht trifft das doch nicht auf jeden zu, dachte Mma Ramotswe, als sie an diesem Morgen ihre erste Tasse Rotbuschtee trank, während sie durch den Garten spazierte; vielleicht gab es inmitten dieses Übermaßes an Freunden und Verwandten auch Menschen, die einsam waren, die ihre Angehörigen verloren hatten. An ebendiesem Vormittag würde sie eine Frau treffen, die ihr wegen genau dieses Problems einen Brief geschrieben hatte, eine Frau, die ihre Verwandten aufspüren wollte.
Mma Ramotswe hatte das Papier wieder zusammengeknüllt und zurück in den Papierkorb geworfen. Sie fühlte sich schuldig, weil sie es überhaupt gelesen hatte. Man sah sich eigentlich nicht unaufgefordert die Papiere anderer an, selbst wenn sie weggeworfen worden waren. Außerdem war es vollkommen verständlich, ja sogar normal, dass eine verlobte Frau die Unterschrift übte, die sie nach der Hochzeit verwenden würde. Tatsächlich vermutete Mma Ramotswe, dass die meisten Frauen heimlich mit einer neuen Unterschrift herumexperimentierten, wenn sie einen Mann kennengelernt hatten, der ihnen gefiel - selbst wenn dieser Mann überhaupt kein Interesse an ihnen zeigte. Ein gut aussehender und begehrter Mann konnte davon ausgehen, dass sein Name auf diese Weise von vielen Frauen ausprobiert wurde, die sich gerne an seiner Seite gesehen hätten. Und das schadete auch nichts, dachte sie, es sei denn, man war der Ansicht, dass Frauen lieber nicht ganz so ungeduldig darauf brennen sollten, sich das Herz brechen zu lassen. Frauen, dachte Mma Ramotswe, verhalten sich manchmal wie Masthühner im Hühnerhof, während draußen die Männer wie Hyänen um den Zaun streichen. Es war keine besonders schöne Art der Betrachtung von Geschlechterbeziehungen, aber sie hatte ein ums andere Mal erlebt, wie sich genau dieses Drama auf genau diese Weise abgespielt hatte. Und man musste zugeben, dass Hyänen geradezu dazu bestimmt waren, Hühnern das Herz zu brechen; sie konnten gar nicht anders.
Mma Ramotswe fand nichts Unwürdiges daran, "zu Händen" von jemandem zu wohnen. Tatsächlich empfand sie es als ziemlich beruhigend, wenn jemand seine Hände über einen hielt. Mehr noch, es war eine sehr praktische Art der Beschreibung, wie man jemanden finden konnte, eine Art, wie wir sie auch im Alltag benutzen, wenn wir über Leute sprechen, die wir kennen. Es gibt Menschen, die immer in Begleitung eines bestimmten Freundes anzutreffen sind, und wenn man sagt, "ach, der läuft immer mit diesem anderen Mann herum, du weißt schon, mit dem, der neben dem Laden wohnt", dann ist das gewiss das Gleiche, als würde man sagen, der eine halte seine Hand über den anderen. Ja, letzten Endes halten wir alle die Hand über die anderen, dachte Mma Ramotswe, zumindest hier in Botswana, wo die Menschen jene unsichtbaren zwischenmenschlichen Verbindungslinien, die Zugehörigkeit signalisieren, suchen und schätzen. Wir haben alle Verwandte, wie entfernt auch immer, haben alle Freunde, sind verbunden durch Bande, die man vielleicht nicht sehen kann, die aber dennoch existieren und sich bisweilen als so stark erweisen wie Stahlseile.
Aber vielleicht trifft das doch nicht auf jeden zu, dachte Mma Ramotswe, als sie an diesem Morgen ihre erste Tasse Rotbuschtee trank, während sie durch den Garten spazierte; vielleicht gab es inmitten dieses Übermaßes an Freunden und Verwandten auch Menschen, die einsam waren, die ihre Angehörigen verloren hatten. An ebendiesem Vormittag würde sie eine Frau treffen, die ihr wegen genau dieses Problems einen Brief geschrieben hatte, eine Frau, die ihre Verwandten aufspüren wollte.
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Autoren-Porträt von Alexander McCall Smith
Alexander McCall Smith, Jg. 1948, wuchs in Zimbabwe und Schottland auf und lebt in Edinburgh mit seiner Frau, zwei Kindern und einer Katze. Er war bis vor kurzem Professor für Medizinrecht. Der erklärte Musikliebhaber spielt das Fagott, unter anderem im 'Really Terrible Orchestra', das er mit gegründet hat. Er veröffentlichte zahlreiche Fach- und Kinderbücher, bevor ihm mit der 'The No. 1 Ladies' Detective Agency' und der Krimi-Reihe mit Isabel Dalhousie Welterfolge gelangen. Die Romane dieser Reihe werden in 42 Ländern veröffentlicht.
Bibliographische Angaben
- Autor: Alexander McCall Smith
- 2010, 285 Seiten, Maße: 14,5 x 22 cm, Gebunden, Deutsch
- Übersetzung: Kilchling, Verena
- Übersetzer: Verena Kilchling
- Verlag: Heyne
- ISBN-10: 3453265696
- ISBN-13: 9783453265691
Rezension zu „Mma Ramotswe und der verschollene Bruder / Mma Ramotswe Roman Bd.9 “
"Es ist sicher nicht das geringste Verdienst dieses Autors, dass der Funke seiner Liebe zum südlichen Afrika bei der Lektüre überspringt und man sich unversehens wiederfindet, den Geruch von gerösteten Maiskolben in der Nase und eine Tasse Rotbuschtee in der Hand."
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