Modick, K: Schatten den die Hand wirft
Diese Sonette haben nichts zu sagen./ Sie werden sinken in der Bücherflut./ Sie liegen gern am Grund, stelln keine Fragen./ Was über ihnen schwappt ist schön und gut.Diese Sonette werden nichts erdichten,/ sie sind sinnlos wie eine letzter...
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Klappentext zu „Modick, K: Schatten den die Hand wirft “
Diese Sonette haben nichts zu sagen./ Sie werden sinken in der Bücherflut./ Sie liegen gern am Grund, stelln keine Fragen./ Was über ihnen schwappt ist schön und gut.Diese Sonette werden nichts erdichten,/ sie sind sinnlos wie eine letzter Liebesbrief,/ verbeugen sich vor schöneren Geschichten/ und stehlen keinem Dichter sein Motiv.Diese Sonette sagen Ja und Amen/ zu jedem Wort das man an sie verliert;/ sie wissen nicht wie sie zustande kamen,/ sie sind sie selbst, sehr nackt und ungeniert.Wer alles laut sagt, sagt man, ist sehr dumm./Diese Sonette sprechen beinah stumm.
Autoren-Porträt von Klaus Modick
Klaus Modick, geboren 1951 in Oldenburg, lebt heute in Wiefelstede (Niedersachsen). Er erhielt viele Preise und Auszeichnungen.¿ In der Frankfurter Verlagsanstalt erschienen seine Romane »Die Schrift vom Speicher« und »Das Licht in den Steinen« sowie die Sonette »Der Schatten den die Hand wirft«.
Bibliographische Angaben
- Autor: Klaus Modick
- 1991, 64 Seiten, Maße: 13,9 x 21,7 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: FVA-Frankfurter Verlagsanstalt GmbH
- ISBN-10: 3627101219
- ISBN-13: 9783627101213
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