Möglichkeiten einer internationalisierten Rechnungslegung für deutsche nicht-kapitalmarktorientierte Unternehmen
Deutsche nicht-kapitalmarktorientierte Unternehmen sind grundsätzlich verpflichtet, ihren Abschluss nach den Vorschriften des im Jahr 2009 modernisierten Handelsgesetzbuches (HGB) zu erstellen. Der Verfasser untersucht, wie weit ein solcher...
Leider schon ausverkauft
Buch (Gebunden)
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenlose Rücksendung
Produktdetails
Produktinformationen zu „Möglichkeiten einer internationalisierten Rechnungslegung für deutsche nicht-kapitalmarktorientierte Unternehmen “
Deutsche nicht-kapitalmarktorientierte Unternehmen sind grundsätzlich verpflichtet, ihren Abschluss nach den Vorschriften des im Jahr 2009 modernisierten Handelsgesetzbuches (HGB) zu erstellen. Der Verfasser untersucht, wie weit ein solcher HGB-Abschluss an einen Abschluss nach IFRS for SMEs angenähert werden kann, indem die im HGB bestehenden Wahlrechte und Ermessensspielräume innerhalb der handelsrechtlichen Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung (GoB) übereinstimmend mit den Regeln des IFRS for SMEs ausgeübt respektive ausgefüllt werden.
Klappentext zu „Möglichkeiten einer internationalisierten Rechnungslegung für deutsche nicht-kapitalmarktorientierte Unternehmen “
Deutsche nicht-kapitalmarktorientierte Unternehmen sind grundsätzlich verpflichtet, ihren Abschluss nach den Vorschriften des im Jahr 2009 modernisierten Handelsgesetzbuches (HGB) zu erstellen. Allerdings können sie daran interessiert sein, ihre Rechnungslegung an den vom International Accounting Standards Board (IASB) für nicht-kapitalmarktorientierte Unternehmen entwickelten International Financial Reporting Standard für Small and Medium-sized Entites (IFRS for SMEs) anzulehnen.Um die Möglichkeiten der Anlehnung eines HGB-Abschlusses an den IFRS for SMEs zu analysieren, untersucht Tobias Brembt - zunächst anhand einzelner typisierter Fälle nachher für eine breite Auswahl an Bilanzierungssachverhalten - welche im HGB bestehenden Wahlrechte und Ermessensspielräume im Rahmen der zulässigen Auslegung des HGB so ausgeübt bzw. ausgefüllt werden dürfen, dass den Regeln des IFRS for SMEs entsprochen wird.
Der Verfasser kommt zu dem Ergebnis, dass nur für einen Teil der Bilanzierungssachverhalte in einem HGB-Abschluss den Regeln des IFRS for SMEs entsprochen werden darf, und daher ein deutsches nicht-kapitalmarktorientiertes Unternehmen keinen dualen handelsrechtlichen Abschluss erstellen kann. In den Fällen, in denen im HGB-Abschluss einer Regel des IFRS for SMEs nicht entsprochen werden darf, gibt der Verfasser Empfehlungen, durch welche zusätzlichen Angaben im Anhang des HGB-Abschlusses die diesbezügliche Abweichung zum IFRS for SMEs ausgeglichen werden kann.
Autoren-Porträt von Tobias Brembt
Prof. Dr. Jörg Baetge ist Geschäftsführender Direktor des Instituts für Revisionswesen und Direktor des Instituts für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Münster sowie Honorarprofessor am Institut für Betriebswirtschaftslehre der Universität Wien. Er ist seit vielen Jahren in der empirischen Bilanzforschung tätig und arbeitet vor allem mit großen deutschen Banken zusammen. Prof. Dr. Hans-Jürgen Kirsch hat den Lehrstuhl für Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung an der Universität Hannover inne.
Bibliographische Angaben
- Autor: Tobias Brembt
- 2010, XXVIII, 277 Seiten, Maße: 15,4 x 21,2 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben: Hans-Jürgen Kirsch, Jörg Baetge
- Verlag: IDW Verlag
- ISBN-10: 3802118022
- ISBN-13: 9783802118029
- Erscheinungsdatum: 21.12.2010
Kommentar zu "Möglichkeiten einer internationalisierten Rechnungslegung für deutsche nicht-kapitalmarktorientierte Unternehmen"
0 Gebrauchte Artikel zu „Möglichkeiten einer internationalisierten Rechnungslegung für deutsche nicht-kapitalmarktorientierte Unternehmen“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Möglichkeiten einer internationalisierten Rechnungslegung für deutsche nicht-kapitalmarktorientierte Unternehmen".
Kommentar verfassen