Montauk
Eine Erzählung
Eine Erzählung. Ein Wochenende im Jahr 1974 in Montauk / Long Island. Ein berühmter Schriftsteller und ein junges Mädchen. Sie haben keine Zukunft, wollen keine haben. Der Schriftsteller allerdings hat ganz viel Vergangenheit. Ohne Chronologie montiert...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Montauk “
Eine Erzählung. Ein Wochenende im Jahr 1974 in Montauk / Long Island. Ein berühmter Schriftsteller und ein junges Mädchen. Sie haben keine Zukunft, wollen keine haben. Der Schriftsteller allerdings hat ganz viel Vergangenheit. Ohne Chronologie montiert Frisch Erinnerungen, Tagebuchpassagen, Reflexionen, autobiografisches Material... Er erzählt von seinen Frauen (z.B. Ingeborg Bachmann), von Fehlern, vom Altern und der prekären Verkehrung biografischen Materials in Literatur. Sein persönlichstes und berührendstes Buch. »An diesem Buch darf kein Frisch-Freund vorbei.« (Joachim Kaiser)
Klappentext zu „Montauk “
Liebe ohne Vergangenheit oder Zukunft: Im Mai 1974 lernt Max Frisch in New York bei einer Lesung eine 30 Jahre jüngere Frau kennen und bricht mit ihr auf zu einem Wochenende an der Nordspitze von Long Island: Montauk. Die Verabredung: Sie werden sich danach nie wieder sehen, nicht einmal telefonieren, sich allenfalls zum Jahrestag ihrer Tour eine Postkarte schreiben. Der Bericht von dieser Reise bietet Frisch einen geeigneten Rahmen für einen ungeschminkt offenen Rückblick auf sein Leben als Mann. Er lässt die Geschichte seiner Ehen und seiner Affären - unter anderem mit Ingeborg Bachmann - an sich vorüberziehen und versucht so etwas wie eine Abrechnung mit der Liebe. Was hat sie ihm gebracht außer den immer wiederkehrenden Erfahrungen des Scheiterns? Aber wenn es nicht mehr war als Scheitern, weshalb fürchtet er, mit zunehmendem Alter die Fähigkeit zur Liebe einzubüßen? Ein Buch, eindringlich so wie die Landschaft der amerikanischen Atlantikküste, wo die Geschichte spielt.
Autoren-Porträt von Max Frisch
Max Frisch, 15. Mai 1911- 4. April 1991, studierte Germanistik an der Universität Zürich (1930-34) und Architektur an der ETH Zürich (1936-40). Ab 1931 arbeitete er als Journalist, später als freier Schriftsteller. Seine zahlreichen Auslandsreisen führten ihn u.a. 1951/52 für einen längeren Aufenthalt in die USA. Max Frisch hat ein großes literarisches Werk geschaffen, das mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet wurde, unter anderem 1958 mit dem Georg-Büchner-Preis und 1976 mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels.
Bibliographische Angaben
- Autor: Max Frisch
- 2009, 1, 172 Seiten, Maße: 13,2 x 22 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Welt Edition
- ISBN-10: 3941711180
- ISBN-13: 9783941711181
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