Müller, F: Vom Kessel von Oranienburg bis zu den Endkämpfen
Ferdinand Müller schildert seine Kriegserlebnisse als Funker von der Einberufung zum Luftwaffen-Nachrichtenregiment in Beverloo, seine ersten Einsätze in Frnakreich und schließlich seinen Einsatz vor dem Kessel von Oranienbaum in Nordabschnitt der Ostfront....
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Klappentext zu „Müller, F: Vom Kessel von Oranienburg bis zu den Endkämpfen “
Ferdinand Müller schildert seine Kriegserlebnisse als Funker von der Einberufung zum Luftwaffen-Nachrichtenregiment in Beverloo, seine ersten Einsätze in Frnakreich und schließlich seinen Einsatz vor dem Kessel von Oranienbaum in Nordabschnitt der Ostfront. Er erlebt den Ausbruch der Russen im Januar 1944 und wird mit den Resten der Lw.-Felddivision bis nach Narwa getrieben. Die Reste der Luftwaffenfelddivisionen werden in die 170. Infanteriedivision eingegliedert. Nach verlustreichen Kämpfen westlich von Narwa wird seine Division zum Mittelabschnitt verlegt, doch schon bald müssen sie vor den anstürmenden Russen zurückweichen. Der Rückzug führt ihn nach Ostpreußen, wo die deutschen truppen bis zum Haff zurückgedrängt werden.
Inhaltsverzeichnis zu „Müller, F: Vom Kessel von Oranienburg bis zu den Endkämpfen “
VORWORT 8, DER AUTOR 12, DER RUSSLANDFELDZUG BEGINNT 14, MIT DER HJ AUF ITALIENFAHRT 1941 15, BEIM REICHSARBEITSDIENST 28, BEI DER WEHRMACHT 37, AUF SONDERKOMMANDO IN FOURDRAINE 45, SONDERKOMMANDO AN DER MARNE BEI CHATEAU THIERY 49, ALS NACHSCHUB ZUR 10. LUFTWAFFEN-FELDDIVISION 53, BEIM 19. JÄGER-REGIMENT IN KOPORJE 57, VERLEGUNG AN DIE OSTECKE DES ORANIENBAUMER KESSELS 67, IN GOSTILIZY 67, DER RUSSISCHE GROßANGRIFF AM 14.01.1944 73, ALS FUNKER BEIM STAB DES INFANTERIE-REGIMENTS 401 DER 170. INFANTERIEDIVISION. 80, UNSERE ANGRIFFSOPERATIONEN AM 19./20. APRIL 1944 90, VERLEGUNG IN DEN MITTELABSCHNITT 100, ANGRIFFS- UND ABWEHRKÄMPFE BEI SUWALKI 108, AUF DER DEUTSCHEN REICHSGRENZE BEI MERUNEN (OSTPREUßEN) 113, 10 TAGE SONDERURLAUB IM NOVEMBER 1944 119, WIEDER IN OSTPREUßEN BEIM ALTEN HAUFEN 122, DURCHBRUCHSKÄMPFE BEI LIEBSTADT 124, IM KESSEL VON HEILIGENBEIL 132, DIE LETZTEN KÄMPFE UNWEIT DER HAFFKÜSTE 135, AUF DER FRISCHEN NEHRUNG 149, EINSATZ VOR PILLAU 152, RETTUNG VON DER NEHRUNG ÜBER HELA NACH KOPENHAGEN 159, IN SCHLESWIG-HOLSTEIN ALS KRIEGSGEFANGENER 169, ENTLASSUNG UND HEIMKEHR 179
Autoren-Porträt von Ferdinand Müller
Ferdinand Müller wurde 1923 in Griesborn, Kreis Saarlouis, geboren. Der Vater war wie alle seine Vorväter Bergmann. Der Autor hatte einen älteren Bruder, Jahrgang 1921 und 1926 wurde seine jüngere Schwester geboren. Kurz vor seinem 10. Geburtstag kamen die Nazis an die Macht. Nach der Volksschule besuchter er die 2jährige Handelsschule in Saarlouis. In der Hitlerjugend war er im Jungvolk, zuletzt als Jungstammführer bis zur Einberufung in den Reichsarbeitsdienst im August 1941. Im Juni 1939 hatte Ferdinand Müller eine Beamtenausbildung als Regierungsinspektor-Anwärter beim Arbeitsamt Saarlouis begonnen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Ferdinand Müller
- 2012, 1. Aufl., 189 Seiten, 85 Abbildungen, Maße: 14,8 x 21,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben von Rosowski, Udo
- Herausgegeben: Udo Rosowski
- Verlag: literates-Verlag
- ISBN-10: 3943360091
- ISBN-13: 9783943360097
- Erscheinungsdatum: 15.10.2012
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