Munz, W: Individuum und Symbol in Tiecks «William Lovell»
Aufgrund der heute seltenen Urfassung des Tieckschen Jugendromans wird eine von der Werkdeutung ausgehende neue Synthese literaturwissenschaftlicher und psychologischer Interpretationsmethoden versucht. Vor dem Hintergrund der Krise, die das Menschenbild...
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Aufgrund der heute seltenen Urfassung des Tieckschen Jugendromans wird eine von der Werkdeutung ausgehende neue Synthese literaturwissenschaftlicher und psychologischer Interpretationsmethoden versucht. Vor dem Hintergrund der Krise, die das Menschenbild des späten 18. Jahrhunderts bestimmt, zeigen sich so die Ansätze zu den Fragestellungen und Infragestellungen einer interdisziplinären modernen Anthropologie, aber auch zu einer Neubewertung der deutschen Romantik.
Inhaltsverzeichnis zu „Munz, W: Individuum und Symbol in Tiecks «William Lovell» “
Aus dem Inhalt: Zur Methode - Das Schrifttum als Spiegel der Standeskultur - Die Welt des Dichters - Die ödipale Struktur - Die endogene Depression und ihre poetische Umschrift - Zeit und Traum - Land hinter den Abendwolken - Benutzte Literatur.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Walter Munz , Walter Meunz
- 338 Seiten, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: PIE
- ISBN-10: 3261009225
- ISBN-13: 9783261009227
- Erscheinungsdatum: 31.12.1975
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