Musikpräferenz und Musikpädagogik
Ein Beitrag zur musikpädagogischen Grundlagenforschung. Habilitationsschrift
Musikpräferenzen bilden sich u.a. in Abhängigkeit von Alter, Geschlecht und sozialer Schicht aus. Dies belegen zahlreiche Studien. Weniger bekannt sind die qualitativen Ausprägungen der persönlichen Beziehungen und Bedeutungen der Musikpräferenzen für die...
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Produktinformationen zu „Musikpräferenz und Musikpädagogik “
Klappentext zu „Musikpräferenz und Musikpädagogik “
Musikpräferenzen bilden sich u.a. in Abhängigkeit von Alter, Geschlecht und sozialer Schicht aus. Dies belegen zahlreiche Studien. Weniger bekannt sind die qualitativen Ausprägungen der persönlichen Beziehungen und Bedeutungen der Musikpräferenzen für die Person. Für die vorliegenden Untersuchungen wurde der Begriff Musikpräferenz abgegrenzt von Musikgeschmack, Vorliebe usw., seine Relevanz für Musikpädagogik und Musikpsychologie aufgezeigt. Neu entwickelt wurde die sogenannte Musikpräferenz- Relations-Theorie, die die spezifischen Beziehungen zwischen Person und Musikpräferenz berücksichtigt.
Inhaltsverzeichnis zu „Musikpräferenz und Musikpädagogik “
Aus dem Inhalt: Terminologische Klärung des Begriffes Musikpräferenz - Theorien und Modelle der Musikpräferenzen - Die Musikpräferenz-Relations-Theorie (M-R-T) - Empirische Untersuchungen und Konsequenzen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Marie-Luise Schulten
- 1990, Neuausg., IV, 223 Seiten, Maße: 14,9 x 21,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 3631425228
- ISBN-13: 9783631425220
- Erscheinungsdatum: 01.05.1990
Pressezitat
"Den Praktiker regt die Schrift an, über die Bedeutung des Musikempfindens umfassender und gezielter nachzudenken, den Musikwissenschafter möchte sie zur Mithilfe anregen, diesen für die Musikerziehung wichtigen Bereich genauer zu erforschen." (Alfred Rubeli, SMPV)"... im Bereich der Musikpädagogik ... (ist) die Verknüpfung empirischer, insbesondere musikpsychologischer Forschung mit einer begründenden und die Ergebnisse kontextuell sichernden Theorie selten so überzeugend angegangen worden wie in der vorliegenden Arbeit. Weitergehende Forschungen auf dem Gebiet der Musikpräferenzen werden an ihr nicht achtlos vorbeigehen können..." (Hermann J. Kaiser, Musik und Unterricht)
"...eine außerordentlich fundierte, hartnäckig fragende, behutsam argumentierende und dabei sehr lesbar geschriebene Studie, die der Musikpräferenzforschung sowie der Musikpädagogik gleichermaßen wichtige Impulse geben kann." (Klaus-Ernst Behne, Musik und Bildung)
"Die Arbeit bietet nicht nur Neues und Interessantes auf theoretischem Gebiet, sondern sie vermittelt zugleich Kenntnisse über die Anlage und die Methoden anspruchsvoller empirischer Untersuchungen im Bereich musikpädagogischer Forschung." ( Rainer Herberger, Musik in der Schule)
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