Nabokov reist im Traum in das Innere Asiens
Ein Reiseabenteuerbuch über eine Weltgegend, die immer noch weitgehend Terra incognita ist. Eine Sammlung von Originaltexten, die hierzulande bisher nahezu unbekannte Entdeckungsreisende vorstellen. Godunow erforscht 30 Jahre lang das Westliche China, die...
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Produktinformationen zu „Nabokov reist im Traum in das Innere Asiens “
Ein Reiseabenteuerbuch über eine Weltgegend, die immer noch weitgehend Terra incognita ist. Eine Sammlung von Originaltexten, die hierzulande bisher nahezu unbekannte Entdeckungsreisende vorstellen. Godunow erforscht 30 Jahre lang das Westliche China, die Mongolei und Tibet, bis er 1917 spurlos verschwindet. Die Schilderung der Forschungsreise ist so außerordentlich anschaulich und so intensiv, dass aus dem »Er« des Erzählers unbemerkt ein »Ich« wird. Dieter E. Zimmer hat, entzündet vom Forscher- und Entdeckerdrang, Nabokovs Quellen nachgespürt. Ein Buch über Entdeckungen zum Entdecken.
Über den Autor:
Dieter Eduard Zimmer, geboren 1934, ist Schriftsteller, Übersetzer und Publizist. Seit 1989 ist er Herausgeber der deutschen Gesamtausgabe von Vladimir Nabokov. 2008 erhielt Dieter Zimmmer den Übersetzerpreis der Heinrich Maria Ledig-Rowohlt-Stiftung.
Über den Autor:
Dieter Eduard Zimmer, geboren 1934, ist Schriftsteller, Übersetzer und Publizist. Seit 1989 ist er Herausgeber der deutschen Gesamtausgabe von Vladimir Nabokov. 2008 erhielt Dieter Zimmmer den Übersetzerpreis der Heinrich Maria Ledig-Rowohlt-Stiftung.
Klappentext zu „Nabokov reist im Traum in das Innere Asiens “
Ein Reiseabenteuerbuch über eine Weltgegend, die immer noch weitgehend Terra incognita ist -Eine Sammlung von Originaltexten, die hierzulande bisher nahezu unbekannte Entdeckungsreisende vorstellen - Ein Buch von und über Vladimir Nabokov. Im zweiten Kapitel des Romans "Die Gabe" gibt der junge in Berlin lebende exilrussische Schriftsteller Fjodor Godunow-Tscherdynzew eine Probe seiner Arbeit: die Biographie des Schmetterlingsforschers und Entdeckungsreisenden Konstantin Godunow, seines Vater (mit dem Nabokov seinem eigenen, von rechtsextremen Exilrussen ermordeten Vater ein Denkmal setzt). Godunow erforscht 30 Jahre lang das Westliche China, die Mongolei und Tibet, bis er 1917 spurlos verschwindet. Mit diesem Originaltext Nabokovs beginnt das Buch. Die Schilderung der Forschungsreise ist so außerordentlich anschaulich und so intensiv, dass aus dem "Er" des Erzählers unbemerkt ein "Ich" wird.Dieter E. Zimmer hat, entzündet vom Forscher- und Entdeckerdrang, Nabokovs Quellen nachgespürt und über 92 Prozent des Textes auf sie zurückgeführt. Das wäre ein gewiss nicht uninteressantes philologisches Glasperlenspiel für eingefleischte Nabokovianer, hätte es nicht auch zum Ergebnis gehabt, dass wir an Hand der hier abgedruckten Berichte bedeutender Forscher und Reiseschriftsteller des 19. Jahrhunderts eintauchen können in eine Welt der Abenteuer, die sich mit Nabokovs imaginärer Reise verschränken, bis "die erstaunliche Musik der Wahrheit" erklingt.Ein Buch über Entdeckungen, in dem man Entdeckungen machen kann.
Ein Reiseabenteuerbuch über eine Weltgegend, die immer noch weitgehend Terra incognita ist -Eine Sammlung von Originaltexten, die hierzulande bisher nahezu unbekannte Entdeckungsreisende vorstellen - Ein Buch von und über Vladimir Nabokov. Im zweiten Kapitel des Romans "Die Gabe" gibt der junge in Berlin lebende exilrussische Schriftsteller Fjodor Godunow-Tscherdynzew eine Probe seiner Arbeit: die Biographie des Schmetterlingsforschers und Entdeckungsreisenden Konstantin Godunow, seines Vater (mit dem Nabokov seinem eigenen, von rechtsextremen Exilrussen ermordeten Vater ein Denkmal setzt). Godunow erforscht 30 Jahre lang das Westliche China, die Mongolei und Tibet, bis er 1917 spurlos verschwindet. Mit diesem Originaltext Nabokovs beginnt das Buch. Die Schilderung der Forschungsreise ist so außerordentlich anschaulich und so intensiv, dass aus dem "Er" des Erzählers unbemerkt ein "Ich" wird.Dieter E. Zimmer hat, entzündet vom Forscher- und Entdeckerdrang, Nabokovs Quellen nachgespürt und über 92 Prozent des Textes auf sie zurückgeführt. Das wäre ein gewiss nicht uninteressantes philologisches Glasperlenspiel für eingefleischte Nabokovianer, hätte es nicht auch zum Ergebnis gehabt, dass wir an Hand der hier abgedruckten Berichte bedeutender Forscher und Reiseschriftsteller des 19. Jahrhunderts eintauchen können in eine Welt der Abenteuer, die sich mit Nabokovs imaginärer Reise verschränken, bis "die erstaunliche Musik der Wahrheit" erklingt.
Ein Buch über Entdeckungen, in dem man Entdeckungen machen kann.
Ein Buch über Entdeckungen, in dem man Entdeckungen machen kann.
Autoren-Porträt von Dieter E. Zimmer
Dieter Eduard Zimmer, geboren 1934, ist Schriftsteller, Übersetzer und Publizist. Er studierte Literatur- und Sprachwissenschaft in Berlin, Genf und den USA. Ab 1959 lebte er in Hamburg und war dort lange Redakteur der Wochenzeitung 'Die Zeit', von 1973 bis 1977 Feuilletonchef. Seit 2000 ist Zimmer als freier Schriftsteller, Literaturkritiker, Übersetzer und Publizist in Berlin tätig. Der umfassend gebildete Autor veröffentlichte Bücher und Zeitschriftenartikel zu Fragen der Psychologie, Biologie, Anthropologie, Medizin, Linguistik, Kommunikationswissenschaft und des Bibliothekswesens. Seit 1989 ist Zimmer Herausgeber der deutschen Gesamtausgabe von Vladimir Nabokov. 2008 erhielt Dieter Zimmmer den Übersetzerpreis der Heinrich Maria Ledig-Rowohlt-Stiftung.
Bibliographische Angaben
- Autor: Dieter E. Zimmer
- 2006, 1, 288 Seiten, mit Abbildungen, Maße: 15 x 22 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Rowohlt
- ISBN-10: 3498076639
- ISBN-13: 9783498076634
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