Nachrufe
B3"Wir jammern nicht über den Verlust ..., sondern sagen Dank, dass wir sie/ihn gehabt haben, ja immer noch haben." Hieronymus
Diese chronologisch zusammengestellten literarischen Zeugnisse sind persönliche Stellungnahmen von bzw. zu berühmten...
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Produktinformationen zu „Nachrufe “
B3"Wir jammern nicht über den Verlust ..., sondern sagen Dank, dass wir sie/ihn gehabt haben, ja immer noch haben." Hieronymus
Diese chronologisch zusammengestellten literarischen Zeugnisse sind persönliche Stellungnahmen von bzw. zu berühmten Persönlichkeiten in unterschiedlichster Gestalt: sie reichen von öffentlichen Reden, Briefen und Berichten über Nachrufe in Zeitungen und Zeitschriften bis hin zu dichterischen Inspirationen über die bzw. den Verstorbene/n und machen auf eindrucksvolle Weise die postume Reminiszenz der vom Tod Betroffenen deutlich.
Klappentext zu „Nachrufe “
Der zeit- und kulturgeschichtliche Spannungsbogen dieser Nachrufe umfasst mehr als 1.500 Jahre. Der wesentliche Gesichtspunkt bei der Auswahl der Texte war der religionsgeschichtliche Rahmen der christlichen Überlieferung. Am Anfang steht das Epitaph des Hieronymus auf Paula an ihre Tochter Eustochium, am Ende der Nachruf Max Horxheimers auf Theodor W. Adorno. Seit Hieronymus ist in die Nachrufe nicht nur das Bewusstsein eingegangen, dass das ganze Leben eine Meditation über den Tod sein soll, sondern auch die Gewissheit, dass Liebende nicht getrennt werden können.Bibliographische Angaben
- 2001, Maße: 20,5 cm, Gebunden, Deutsch
- Hrsg. v. Manfred Baumotte
- Verlag: LUTHERISCHES VERLAGSHAUS
- ISBN-10: 3785908210
- ISBN-13: 9783785908211
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