Nanny Diaries
Buch zum Film mit Scarlett Johansson
Annies turbulente Abenteuer als Kindermädchen in Manhattan!
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Nanny Diaries “
Annies turbulente Abenteuer als Kindermädchen in Manhattan!
Klappentext zu „Nanny Diaries “
Nan jobbt schon seit Jahren als Kindermädchen, um sich ihr Pädagogik-Studium in New York zu finanzieren. Als sie von den Eltern des vierjährigen Grayer angeheuert wird, ahnt sie noch nicht, worauf sie sich eingelassen hat: Von nun an gilt es, den verwöhnten Spross der reichen Park-Avenue-Familie im Zaum zu halten und das Leben seiner neurotischen Mutter zu organisieren. Diese ist mit Lunch-Verabredungen, Charity-Dinnern, Yoga-Kursen und vor allem mit der Aufrechterhaltung des schönen Scheins ihrer angeschlagenen Ehe beschäftigt während ihr Ehemann sich mit seiner Geliebten amüsiert. Als sich Nan auch noch Hals über Kopf in den attraktiven Harvard-Studenten, der im selben Haus wie Grayers Familie wohnt, verliebt, ist das Chaos perfekt.In NANNY DIARIES werfen die beiden Autorinnen Emma McLaughlin und Nicola Kraus einen Blick hinter die glitzernde Fassade der New Yorker High Society. Wochenlang auf den ersten Plätzen der US-Bestsellerlisten, sorgte dieser urkomische, gesellschaftskritische Roman für einige Unruhe in Manhattans besseren Kreisen.
Lese-Probe zu „Nanny Diaries “
Nanny Diaries von Emma McLaughlin und Nicola Kraus LESEPROBE PrologDas Vorstellungsgespräch
Am Anfang stand das Vorstellungsgespräch, immer das gleiche Spiel, immer die gleichen Fragen. Es war regelrecht gespenstisch. Manchmal hatte ich fast den Verdacht, dass man den Müttern beim Elternverband heimlich ein Handbuch zusteckte: Die Wahl der richtigen Nanny – Wie führe ich ein Vorstellungsgespräch? Die Prozedur lief stets nach einem festen Schema ab, wie ein religiöses Ritual, so dass ich, bevor sich die Apartmenttür zum ersten Mal für mich öffnete, nie genau wusste, ob ich lieber vor Ehrfurcht in die Knie sinken oder mich mit einem Augen-zu-und-durch in die Schlacht stürzen sollte.
Es gab nichts, was mir meine Rolle als Kinderfrau deutlicher vor Augen führte als das Vorstellungsgespräch, ein Auftritt, der unweigerlich von einer Fahrt mit dem Lift eingerahmt wurde, und zwar mit einem Lift, der mehr hermachte als die meisten New Yorker Wohnungen.
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In der mit Walnussholz vertäfelten Kabine schwebe ich nach oben, einer möglichen Einkommensquelle entgegen. Kurz vor dem Ziel atme ich noch einmal tief durch. Lautlos gleitet die Tür auf, vor mir ein kleines Vestibül mit einer dezenten Blumentapete, von dem maximal zwei Wohnungen abgehen. Ich läute. Nanny-Regel Nr. 1: Die Dame des Hauses lässt läuten, auch wenn mich der Wachmann, der das Gebäude vor unwillkommenen Eindringlingen schützt, längst angekündigt hat und sie womöglich schon seit ein paar Minuten hinter der Tür steht und mich erwartet. Auch wenn sie dort vielleicht schon seit drei Tagen auf mich lauert, seit wir telefonisch den Termin ausgemacht haben.
Die Einrichtung des dunklen Vestibüls ist immer gleich: ein Schirmständer, ein Stich mit einem Pferdemotiv und ein Spiegel, in dem ich noch rasch mein Aussehen überprüfe. Zwar scheint mein Rock ein paar unerklärliche Flecken abbekommen zu haben, seit ich an der Uni in die U-Bahn gestiegen bin, aber ansonsten mache ich einen tadellosen Eindruck – Twinset, geblümter Rock und Gucci-Sandalen aus dem Schlussverkauf.
Die Dame des Hauses ist immer klein und zierlich. Ihr Haar ist immer glatt und dünn. Sie atmet nur ein und niemals aus, so wirkt es zumindest. Sie trägt teure Khakihosen, Ballerinas von Chanel, ein französisches Ringel-T-Shirt, eine weiße Strickjacke. Hin und wieder darf es auch einmal eine schlichte Perlenkette sein. Bei all den Vorstellungsgesprächen, die ich in meinen sieben Jahren als Nanny hinter mich gebracht habe, war das Outfit immer das Gleiche. Mommy macht einen auf sportlich-leger, aber Achtung: Sie kann sich Schuhe für 400 Dollar leisten. Und der Gedanke, dass sich diese Frau tatsächlich irgendwann dazu herabgelassen haben soll, sich von irgendwem schwängern zu lassen, ist so abwegig, dass er sich von selbst verbietet.
Ihr Blick landet zielsicher auf meinem bekleckerten Rock. Ich werde rot. Ich habe noch nicht einmal den Mund aufgemacht, aber ich bin ihr schon jetzt weit unterlegen.
Sie bittet mich herein, in die weitläufige Diele mit dem glänzenden Marmorboden und den rauchgrauen Wänden. In der Mitte steht ein runder Tisch, darauf eine Vase. Die Blumen sehen so aus, als ob sie es niemals wagen würden, ihre Blütenblätter abzuwerfen. Sterben ja, aber welken? Auf gar keinen Fall.
Das ist mein erster Eindruck von dem Apartment. Es kommt mir vor wie eine Hotelsuite – blitzblank und unpersönlich. Das gilt sogar für das mit Fingerfarben gemalte Bild, das mit Klebestreifen an der Kühlschranktür befestigt ist (Sub-Zeros mit Verkleidung taugen nicht für Magnete). Es könnte aus einem Versandhauskatalog stammen.
Sie nimmt mir die Strickjacke ab, starrt verächtlich auf die Haare, die meine verschmuste Katze darauf hinterlassen hat, und bietet mir etwas zu trinken an.
Die Standardantwort lautet: »Danke, ein Glas Wasser wäre schön«, obwohl ich hin und wieder lieber einen Scotch bestellen würde, nur um zu sehen, wie sie darauf reagiert. Dann bittet sie mich ins Wohnzimmer, dessen Einrichtung irgendwo zwischen fürstlichem Prunk und dem üblichen exklusiven Landhausstil angesiedelt ist, je nachdem, wie »alt« das Geld ist. Sie bietet mir einen Platz auf dem Sofa an. Ich versinke in Bergen von Chintz und fühle mich so klein wie eine Fünfjährige. Sie thront auf einem äußerst unbequemen Stuhl, so kerzengerade, als ob sie ein Lineal verschluckt hätte, schlägt die Beine übereinander und lächelt gezwungen.
Nun kann das eigentliche Vorstellungsgespräch beginnen. Umständlich stelle ich mein beschlagenes Wasserglas auf einem Untersetzer ab, der so aussieht, als ob er selbst einen Untersetzer gebrauchen könnte. Man merkt ihr an, wie froh sie ist, dass ich eine Weiße bin, keine Schwarze, keine Latina.
»Nun denn«, sagt sie munter. »Und wie hat es Sie zum Elternverband verschlagen?«
Damit hätten wir die einzige halbwegs professionelle Frage des ganzen Gesprächs auch schon hinter uns. Von nun an geht es in erster Linie nur noch darum, bestimmte Klippen vorsichtig zu umschiffen, vor allem Wörter mit einem unappetitlichen Beigeschmack, wie zum Beispiel »Kindermädchen« oder »Kinderbetreuung«. Außerdem hüten wir uns davor, auch nur andeutungsweise auszusprechen, dass es hier um ein Beschäftigungsverhältnis geht. Denn dies ist der Heilige Bund zwischen Mommy und Nanny: Man bewirbt sich aus Spaß an der Freude und nicht etwa, weil man Arbeit sucht. Wir sind lediglich da, um uns »kennen zu lernen«. So ähnlich, wie ich mir die Verhandlungen zwischen einem Freier und einem Callgirl vorstelle, die sich auf einen Preis verständigen müssen, ohne dass die Stimmung darunter leidet.
Dass ich mich des Geldes wegen um die Stelle bewerbe, wird nur ein einziges Mal am Rande gestreift, nämlich als es um meine Erfahrungen als Babysitter geht. Natürlich stelle ich mich als Kinderhüterin aus Leidenschaft hin, fast so, als ob ich in meiner Freizeit Führhunde für Blinde abrichte, um eine gute Tat zu tun. Je länger die Unterhaltung dauert, desto mehr mausere ich mich zur Fachfrau für Kindeserziehung – ich überzeuge nicht nur sie, sondern auch mich selbst, dass es mir ein tief empfundenes Anliegen ist, ein Kind großzuziehen und an allen Phasen seiner Entwicklung teilzuhaben. Jeder Ausflug in den Park oder ins Museum ist für mich eine Herzensangelegenheit, eine Entdeckungsreise. Ich gebe amüsante Anekdoten über meine früheren Schützlinge zum Besten und vergesse auch nicht, die Kinder beim Namen zu nennen – »Ich staune bis heute darüber, welche kognitiven Fortschritte Constance gemacht hat, wenn wir gemeinsam im Sandkasten saßen.« Meine Augen leuchten, und ich komme mir vor wie Mary Poppins, die anmutig ihren Regenschirm schwenkt. Dann schweigen wir einen Augenblick und versetzen uns andächtig in mein winziges Apartment, dessen Wände mit gerahmten Fingerfarbenbildern und Urkunden meiner exzellenten Studienabschlüsse gepflastert sind.
Gespannt blickt sie mich an. Sie wartet auf den Höhepunkt, auf die alles entscheidenden Sätze: »Ich liebe Kinder! Ich liebe kleine Patschehändchen und Babyschühchen und Erdnussbutterbrote und Erdnussbutter in meinen Haaren und Elmo aus der Sesamstraße – ich liebe Elmo – und Sand in meiner Handtasche und den Ententanz – ich bin verrückt nach dem Ententanz! – und Sojamilch und Schmusedecken. Und wie ich es liebe, dauernd mit Fragen bombardiert zu werden, die kein Mensch beantworten kann. Warum ist der Himmel blau? Tja, warum? Und Disney! Disney ist meine zweite Muttersprache!«
Es ist, als ob im Hintergrund ein Chor den Satz anstimmt: »Eine ganz neue Welt tut sich auf!« Wir hören es beide. Und dann beteuere ich feierlich, dass es mehr als ein Privileg wäre, ihr Kind betreuen zu dürfen – es wäre ein Abenteuer.
© Goldmann Verlag
Übersetzung: Regina Rawlinson
Die Einrichtung des dunklen Vestibüls ist immer gleich: ein Schirmständer, ein Stich mit einem Pferdemotiv und ein Spiegel, in dem ich noch rasch mein Aussehen überprüfe. Zwar scheint mein Rock ein paar unerklärliche Flecken abbekommen zu haben, seit ich an der Uni in die U-Bahn gestiegen bin, aber ansonsten mache ich einen tadellosen Eindruck – Twinset, geblümter Rock und Gucci-Sandalen aus dem Schlussverkauf.
Die Dame des Hauses ist immer klein und zierlich. Ihr Haar ist immer glatt und dünn. Sie atmet nur ein und niemals aus, so wirkt es zumindest. Sie trägt teure Khakihosen, Ballerinas von Chanel, ein französisches Ringel-T-Shirt, eine weiße Strickjacke. Hin und wieder darf es auch einmal eine schlichte Perlenkette sein. Bei all den Vorstellungsgesprächen, die ich in meinen sieben Jahren als Nanny hinter mich gebracht habe, war das Outfit immer das Gleiche. Mommy macht einen auf sportlich-leger, aber Achtung: Sie kann sich Schuhe für 400 Dollar leisten. Und der Gedanke, dass sich diese Frau tatsächlich irgendwann dazu herabgelassen haben soll, sich von irgendwem schwängern zu lassen, ist so abwegig, dass er sich von selbst verbietet.
Ihr Blick landet zielsicher auf meinem bekleckerten Rock. Ich werde rot. Ich habe noch nicht einmal den Mund aufgemacht, aber ich bin ihr schon jetzt weit unterlegen.
Sie bittet mich herein, in die weitläufige Diele mit dem glänzenden Marmorboden und den rauchgrauen Wänden. In der Mitte steht ein runder Tisch, darauf eine Vase. Die Blumen sehen so aus, als ob sie es niemals wagen würden, ihre Blütenblätter abzuwerfen. Sterben ja, aber welken? Auf gar keinen Fall.
Das ist mein erster Eindruck von dem Apartment. Es kommt mir vor wie eine Hotelsuite – blitzblank und unpersönlich. Das gilt sogar für das mit Fingerfarben gemalte Bild, das mit Klebestreifen an der Kühlschranktür befestigt ist (Sub-Zeros mit Verkleidung taugen nicht für Magnete). Es könnte aus einem Versandhauskatalog stammen.
Sie nimmt mir die Strickjacke ab, starrt verächtlich auf die Haare, die meine verschmuste Katze darauf hinterlassen hat, und bietet mir etwas zu trinken an.
Die Standardantwort lautet: »Danke, ein Glas Wasser wäre schön«, obwohl ich hin und wieder lieber einen Scotch bestellen würde, nur um zu sehen, wie sie darauf reagiert. Dann bittet sie mich ins Wohnzimmer, dessen Einrichtung irgendwo zwischen fürstlichem Prunk und dem üblichen exklusiven Landhausstil angesiedelt ist, je nachdem, wie »alt« das Geld ist. Sie bietet mir einen Platz auf dem Sofa an. Ich versinke in Bergen von Chintz und fühle mich so klein wie eine Fünfjährige. Sie thront auf einem äußerst unbequemen Stuhl, so kerzengerade, als ob sie ein Lineal verschluckt hätte, schlägt die Beine übereinander und lächelt gezwungen.
Nun kann das eigentliche Vorstellungsgespräch beginnen. Umständlich stelle ich mein beschlagenes Wasserglas auf einem Untersetzer ab, der so aussieht, als ob er selbst einen Untersetzer gebrauchen könnte. Man merkt ihr an, wie froh sie ist, dass ich eine Weiße bin, keine Schwarze, keine Latina.
»Nun denn«, sagt sie munter. »Und wie hat es Sie zum Elternverband verschlagen?«
Damit hätten wir die einzige halbwegs professionelle Frage des ganzen Gesprächs auch schon hinter uns. Von nun an geht es in erster Linie nur noch darum, bestimmte Klippen vorsichtig zu umschiffen, vor allem Wörter mit einem unappetitlichen Beigeschmack, wie zum Beispiel »Kindermädchen« oder »Kinderbetreuung«. Außerdem hüten wir uns davor, auch nur andeutungsweise auszusprechen, dass es hier um ein Beschäftigungsverhältnis geht. Denn dies ist der Heilige Bund zwischen Mommy und Nanny: Man bewirbt sich aus Spaß an der Freude und nicht etwa, weil man Arbeit sucht. Wir sind lediglich da, um uns »kennen zu lernen«. So ähnlich, wie ich mir die Verhandlungen zwischen einem Freier und einem Callgirl vorstelle, die sich auf einen Preis verständigen müssen, ohne dass die Stimmung darunter leidet.
Dass ich mich des Geldes wegen um die Stelle bewerbe, wird nur ein einziges Mal am Rande gestreift, nämlich als es um meine Erfahrungen als Babysitter geht. Natürlich stelle ich mich als Kinderhüterin aus Leidenschaft hin, fast so, als ob ich in meiner Freizeit Führhunde für Blinde abrichte, um eine gute Tat zu tun. Je länger die Unterhaltung dauert, desto mehr mausere ich mich zur Fachfrau für Kindeserziehung – ich überzeuge nicht nur sie, sondern auch mich selbst, dass es mir ein tief empfundenes Anliegen ist, ein Kind großzuziehen und an allen Phasen seiner Entwicklung teilzuhaben. Jeder Ausflug in den Park oder ins Museum ist für mich eine Herzensangelegenheit, eine Entdeckungsreise. Ich gebe amüsante Anekdoten über meine früheren Schützlinge zum Besten und vergesse auch nicht, die Kinder beim Namen zu nennen – »Ich staune bis heute darüber, welche kognitiven Fortschritte Constance gemacht hat, wenn wir gemeinsam im Sandkasten saßen.« Meine Augen leuchten, und ich komme mir vor wie Mary Poppins, die anmutig ihren Regenschirm schwenkt. Dann schweigen wir einen Augenblick und versetzen uns andächtig in mein winziges Apartment, dessen Wände mit gerahmten Fingerfarbenbildern und Urkunden meiner exzellenten Studienabschlüsse gepflastert sind.
Gespannt blickt sie mich an. Sie wartet auf den Höhepunkt, auf die alles entscheidenden Sätze: »Ich liebe Kinder! Ich liebe kleine Patschehändchen und Babyschühchen und Erdnussbutterbrote und Erdnussbutter in meinen Haaren und Elmo aus der Sesamstraße – ich liebe Elmo – und Sand in meiner Handtasche und den Ententanz – ich bin verrückt nach dem Ententanz! – und Sojamilch und Schmusedecken. Und wie ich es liebe, dauernd mit Fragen bombardiert zu werden, die kein Mensch beantworten kann. Warum ist der Himmel blau? Tja, warum? Und Disney! Disney ist meine zweite Muttersprache!«
Es ist, als ob im Hintergrund ein Chor den Satz anstimmt: »Eine ganz neue Welt tut sich auf!« Wir hören es beide. Und dann beteuere ich feierlich, dass es mehr als ein Privileg wäre, ihr Kind betreuen zu dürfen – es wäre ein Abenteuer.
© Goldmann Verlag
Übersetzung: Regina Rawlinson
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Autoren-Porträt von Emma Mclaughlin, Nicola Kraus
Emma McLaughlin und Nicola Kraus lernten sich an der New York University's Gallatin School of Individualized Study kennen. Bevor sie sich zu einem Autorenduo zusammenschlossen, setzte Nicola Kraus ihr Kunstgeschichtsstudium fort; Emma McLaughlin arbeitete als Wirtschaftsberaterin im privaten und öffentlichen Sektor. Mit ihrem Debütroman 'Die Tagebücher einer Nanny' erklommen sie die internationalen Bestsellerlisten.Emma McLaughlin und Nicola Kraus lernten sich an der New York University's Gallatin School of Individualized Study kennen. Bevor sie sich zu einem Autorenduo zusammenschlossen, setzte Nicola Kraus ihr Kunstgeschichtsstudium fort; Emma McLaughlin arbeitete als Wirtschaftsberaterin im privaten und öffentlichen Sektor. Mit ihrem Debütroman 'Die Tagebücher einer Nanny' erklommen sie die internationalen Bestsellerlisten.Regina Rawlinson, geboren 1957 in Bochum, studierte Anglistik, Amerikanistik und Germanistik sowie Literarisches Übersetzen aus dem Englischen. Seit 1988 übersetzt sie englische Belletristik ins Deutsche, u. a. Peter Carey, John le Carré und Lauren Weisberger. Sie ist Lehrbeauftragte für Literarisches Übersetzen an der LMU München und Vorsitzende des Münchner Übersetzer-Forums e.V .. Sie erhielt mehrere Arbeitsstipendien des Deutschen Übersetzerfonds e.V. , unter anderem für Zurück auf Glück von Patricia Marx. 2011 wurde ihr zudem das Arbeitsstipendium des Freistaates Bayern für literarische Übersetzerinnen und Übersetzer gewährt. Regina Rawlinson lebt in München.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Emma Mclaughlin , Nicola Kraus
- 2008, 344 Seiten, Maße: 12,4 x 18,2 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Übersetzung: Rawlinson, Regina
- Verlag: Goldmann
- ISBN-10: 3442470196
- ISBN-13: 9783442470198
Rezension zu „Nanny Diaries “
"Die kluge Mischung aus Komik und Groteske, beißender Gesellschaftskritik und berührenden Momenten macht aus dem gekonnt und spannend erzählten Roman mehr als nur ein Skandalbuch."
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