"nein unde jâ"
Mehrdeutigkeit im "Tristan" Gottfrieds von Strassburg
Seit jeher hat der "Tristan" Gottfrieds von Strassburg zu Kontroversen in der Forschung geführt, die mittels Wertentscheiden gelöst wurden. Dem Werk wohnt jedoch eine Struktur sich gegenseitig spiegelnder und damit relativierender Szenen und Situationen...
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Produktinformationen zu „"nein unde jâ" “
Klappentext zu „"nein unde jâ" “
Seit jeher hat der "Tristan" Gottfrieds von Strassburg zu Kontroversen in der Forschung geführt, die mittels Wertentscheiden gelöst wurden. Dem Werk wohnt jedoch eine Struktur sich gegenseitig spiegelnder und damit relativierender Szenen und Situationen inne. "nein unde jâ sint beidiu dâ" ist eine zentrale Aussage des Werkes. Der Wertentscheid, den der Leser fällt, ist folglich keine Aussage über den "Tristan", sondern über die Wertstruktur des Rezipienten. Eine dem "Tristan" parallele Struktur findet sich im Denken des Scholastikers Petrus Abaelardus.
Inhaltsverzeichnis zu „"nein unde jâ" “
Aus dem Inhalt: U.a. Die ambivalente Struktur des "Tristan" - Durchschichtung verschiedener Perspektiven - Spiegelsituation und Spiegelszenen - Spiegelung der Artusstruktur - Parallele Strukturen im Denken der Frühscholastik: Abaelard - Jenseits aller Wertung.
Bibliographische Angaben
- Autor: Irene Lanz
- 1989, Neuausg., 245 Seiten, Maße: 15,4 x 22,3 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 3261039620
- ISBN-13: 9783261039620
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