Neugirg, N: Worte, Reim und Bücherleim
Nach dem Motto "Wer Arbeit nicht so gern verrichtet, setzt sich lieber hin und dichtet", hat der zahnluckerte Kommandant der Altneihauser Feierwehrkapelln seine zweiten Band mit bissigen Texten und ebensolchen Reimen vorgelegt.Die Idee zum Buchtitel kam ihm...
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Nach dem Motto "Wer Arbeit nicht so gern verrichtet, setzt sich lieber hin und dichtet", hat der zahnluckerte Kommandant der Altneihauser Feierwehrkapelln seine zweiten Band mit bissigen Texten und ebensolchen Reimen vorgelegt.Die Idee zum Buchtitel kam ihm nach stundenlangem Nachdenken in der Küche. Gemäß der legendären Kochbuchweisheit "Man nehme ...", überschrieb er sein Werk mit drei Zutaten aus der Buchmacherei. Die Worte kommen dabei hauptsächlich aus den monatlichen Zeitungskolumnen des Schreibers. Die ererbte Schwäche für die Reimerei ist die zweite Zutat. Und zum Leim meint Norbert Neugirg, dass die Auswirkungen dieser Buchzutat dem Verfasser nicht in die Schuhe geschoben werden können.Lob und positive Kritiken bittet der Verfasser dagegen an seine Adresse zu richten. Und die werden nach dem Erfolg des ersten Bandes sicher nicht ausbleiben.
Bibliographische Angaben
- Autor: Norbert Neugirg
- 2008, 144 Seiten, Maße: 14 x 20,8 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Buch- und Kunstverlag Oberpfalz
- ISBN-10: 3935719507
- ISBN-13: 9783935719506
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