Nicht-sequentielle Suche, Preiswerbung und Marktgleichgewicht
In einem vollkommenen Polypolmarkt erzeugt die Einführung der Preisunsicherheit bestimmte Verhaltensweisen bei den am Markt beteiligten Wirtschaftssubjekten: Einige Haushalte verwenden einen Teil ihres Einkommens für die Suche nach einem "günstigeren"...
Leider schon ausverkauft
Buch (Kartoniert)
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenlose Rücksendung
Produktdetails
Produktinformationen zu „Nicht-sequentielle Suche, Preiswerbung und Marktgleichgewicht “
Klappentext zu „Nicht-sequentielle Suche, Preiswerbung und Marktgleichgewicht “
In einem vollkommenen Polypolmarkt erzeugt die Einführung der Preisunsicherheit bestimmte Verhaltensweisen bei den am Markt beteiligten Wirtschaftssubjekten: Einige Haushalte verwenden einen Teil ihres Einkommens für die Suche nach einem "günstigeren" Preis. Unter gewissen Voraussetzungen erfüllen einige Anbieter den Wunsch dieser Haushalte nach Preisinformation, indem sie ihnen ihren Preis bekanntgeben. So entsteht eine Interdependenz zwischen dem Suchverhalten der Haushalte und dem Werbeverhalten der Unternehmen.In der vorliegenden mikroökonomischen Untersuchung wird diese Interdependenz und ihre Konsequenzen auf das Marktgleichgewicht untersucht.
Inhaltsverzeichnis zu „Nicht-sequentielle Suche, Preiswerbung und Marktgleichgewicht “
Aus dem Inhalt: Preisunsicherheit im Polypol - Simultanes Such- und Nachfragemodell - Werbe- und Angebotsmodell - Marktgleichgewicht bei Preisdispersion.
Bibliographische Angaben
- Autor: Patrice le Vaillant de Folleville
- 1986, Neuausg., 200 Seiten, Maße: 15,1 x 20,8 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 3820490582
- ISBN-13: 9783820490589
- Erscheinungsdatum: 31.12.1986
Kommentar zu "Nicht-sequentielle Suche, Preiswerbung und Marktgleichgewicht"
0 Gebrauchte Artikel zu „Nicht-sequentielle Suche, Preiswerbung und Marktgleichgewicht“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Nicht-sequentielle Suche, Preiswerbung und Marktgleichgewicht".
Kommentar verfassen