Nichtkardinale Verhandlungstheorie
Ein Beitrag zum begrifflichen Fundament spiel- und verhandlungstheoretischer Konzepte
Begriffliche Analyse der Grundlage spiel- und verhandlungstheoretischer Konzepte. Auf der Basis des Interessenbegriffes wird Verhandlungstheorie als Handlungstheorie aufgefasst. Es wird gezeigt, dass sich spieltheoretische Begriffe wie Strategie und...
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Produktinformationen zu „Nichtkardinale Verhandlungstheorie “
Klappentext zu „Nichtkardinale Verhandlungstheorie “
Begriffliche Analyse der Grundlage spiel- und verhandlungstheoretischer Konzepte. Auf der Basis des Interessenbegriffes wird Verhandlungstheorie als Handlungstheorie aufgefasst. Es wird gezeigt, dass sich spieltheoretische Begriffe wie Strategie und strategische Interaktion, charakteristische Funktion, Lösung, Rationalität usw. handlungstheoretisch verankern lassen.
Inhaltsverzeichnis zu „Nichtkardinale Verhandlungstheorie “
Aus dem Inhalt: Die Vertretung von Interessen - Die Verhandlungssituation - Strategische Räume - Strategische Interaktion - Verallgemeinerte Kontrolle und Sicherung.
Bibliographische Angaben
- Autor: Reinhard H.A. Schöpe
- 1987, Neuausg., X, 148 Seiten, Maße: 15,1 x 21,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 3820499350
- ISBN-13: 9783820499353
- Erscheinungsdatum: 31.12.1987
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