Nicky Hopkins
Eine Rock-Legende
Die erste Biografie über den größten Rockpianisten aller Zeiten, der mit den erfolgreichsten Rockbands spielte: Beatles, Who, Kinks, Rolling Stones, Jeff Beck ...
Wenn man die Plattencover der großen Rockbands der 60er bis 80er Jahre...
Wenn man die Plattencover der großen Rockbands der 60er bis 80er Jahre...
Leider schon ausverkauft
Buch
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenlose Rücksendung
Produktdetails
Produktinformationen zu „Nicky Hopkins “
Die erste Biografie über den größten Rockpianisten aller Zeiten, der mit den erfolgreichsten Rockbands spielte: Beatles, Who, Kinks, Rolling Stones, Jeff Beck ...
Wenn man die Plattencover der großen Rockbands der 60er bis 80er Jahre studiert, taucht immer wieder ein Name auf: Nicky Hopkins. Kaum ein Sessionmusiker war so gefragt wie dieser Rockpianist, der Hits wie »Sympathy for the Devil«, »Revolution« oder »You Are so Beautiful« prägte und damit Rockgeschichte schrieb. In diesem reich bebilderten Buch kommen u.a. Keith Richards, Ray Davies, Pete Townshend und Rod Stewart zu Wort, denn neben den Beatles und den Rolling Stones gehörten Who, Kinks und Jeff Beck zu Nickys Hauptklienten. Dawson entwirft das lebendige Porträt eines »unbesungenen Helden« der Rockmusik, das einen spannenden Einblick in das Leben der Stars jenseits des Rampenlichts gibt: Hinter den Kulissen, bei der Entstehung der Hits, mit ihren persönlichen Stärken und Schwächen.
Ein »must« für alle Rockfans.
Der Musiker Julian Dawson kannte Nicky Hopkins persönlich und interviewte zehn Jahre lang Popstars, Musikproduzenten und Vertraute des Pianisten.
Mit zahlreichen bisher unveröffentlichten Fotos der Rolling Stones und anderer Rockgiganten und mit einem Vorwort von Wolfgang Niedecken.
Wenn man die Plattencover der großen Rockbands der 60er bis 80er Jahre studiert, taucht immer wieder ein Name auf: Nicky Hopkins. Kaum ein Sessionmusiker war so gefragt wie dieser Rockpianist, der Hits wie »Sympathy for the Devil«, »Revolution« oder »You Are so Beautiful« prägte und damit Rockgeschichte schrieb. In diesem reich bebilderten Buch kommen u.a. Keith Richards, Ray Davies, Pete Townshend und Rod Stewart zu Wort, denn neben den Beatles und den Rolling Stones gehörten Who, Kinks und Jeff Beck zu Nickys Hauptklienten. Dawson entwirft das lebendige Porträt eines »unbesungenen Helden« der Rockmusik, das einen spannenden Einblick in das Leben der Stars jenseits des Rampenlichts gibt: Hinter den Kulissen, bei der Entstehung der Hits, mit ihren persönlichen Stärken und Schwächen.
Ein »must« für alle Rockfans.
Der Musiker Julian Dawson kannte Nicky Hopkins persönlich und interviewte zehn Jahre lang Popstars, Musikproduzenten und Vertraute des Pianisten.
Mit zahlreichen bisher unveröffentlichten Fotos der Rolling Stones und anderer Rockgiganten und mit einem Vorwort von Wolfgang Niedecken.
Klappentext zu „Nicky Hopkins “
Die erste Biografie über den größten Rockpianisten aller Zeiten, der mit den erfolgreichsten Rockbands spielte: Beatles, Who, Kinks, Rolling Stones, Jeff Beck ...Wenn man die Plattencover der großen Rockbands der 60er bis 80er Jahre studiert, taucht immer wieder ein Name auf: Nicky Hopkins. Kaum ein Sessionmusiker war so gefragt wie dieser Rockpianist, der Hits wie "Sympathy for the Devil", "Revolution" oder "You Are so Beautiful" prägte und damit Rockgeschichte schrieb. In diesem reich bebilderten Buch kommen u.a. Keith Richards, Ray Davies, Pete Townshend und Rod Stewart zu Wort, denn neben den Beatles und den Rolling Stones gehörten Who, Kinks und Jeff Beck zu Nickys Hauptklienten. Dawson entwirft das lebendige Porträt eines "unbesungenen Helden" der Rockmusik, das einen spannenden Einblick in das Leben der Stars jenseits des Rampenlichts gibt: Hinter den Kulissen, bei der Entstehung der Hits, mit ihren persönlichen Stärken und Schwächen.
Ein "must" für alle Rockfans.
Der Musiker Julian Dawson kannte Nicky Hopkins persönlich und interviewte zehn Jahre lang Popstars, Musikproduzenten und Vertraute des Pianisten.
Mit zahlreichen bisher unveröffentlichten Fotos der Rolling Stones und anderer Rockgiganten und mit einem Vorwort von Wolfgang Niedecken.
Lese-Probe zu „Nicky Hopkins “
"All right, friends, you have seen the heavy bands, now you will see morning maniac music. Believe me, yeah, it's a new dawn... the regular guys... and Nicky Hopkins!"Es war um acht Uhr am Morgen des 17. August 1969, als Grace Slick einer halben Million Zuschauer in Bethel, New York, Jefferson Airplane ankündigte. Ihre Band hatte die ganze Nacht gewartet, um am Ende des zweiten von "Three Days of Peace and Music" bei einem Festival die Bühne zu betreten, das unter dem Namen einer kleinen, vierzig Meilen entfernten Künstlerkolonie in die Geschichte eingehen sollte - Woodstock. Auf einer Seite der Bühne saß, eingeklemmt hinter einem Flügel, eine schmächtige Gestalt und streute plätschernde Fills in die LSD-seligen Airplane-Songs - der einzige Musiker, den Grace namentlich erwähnt hatte: Nicky Hopkins.
Fünfundzwanzig Jahre später saß ich in derselben Stadt in einem der besten Studios Woodstocks und lauschte einer Aufnahme meines Gesangs, begleitet am Klavier von - Nicky Hopkins. Ich verdankte diese Zusammenarbeit einer Folge unwahrscheinlicher Zufälle, die mich bis heute glauben lässt, dass das Schicksal die Hand im Spiel gehabt haben muss.
Und das kam so:
1994 war ich als einigermaßen erfolgreicher Singer-Songwriter exklusiv bei BMG unter Vertrag und sollte mein achtes Album machen. Vor den eigentlichen Aufnahmen traf ich meinen Produzenten Stewart Lerman in seinem Haus in der 14th Street in Manhattan, wo wir die bereits fertigkomponierten Songs durchgingen, Arrangements skizzierten und versuchten, zusätzliches neues Material zu schreiben, bevor wir mit meiner Band in die Dreamland Studios gehen wollten.
In einer noch unvollendeten Songskizze ging es um meinen Vater, der ein paar Tage vor meiner Abreise in die USA ziemlich plötzlich, aber nicht unerwartet gestorben war. Dad war ein leidenschaftlicher Liebhaber klassischer Musik gewesen, hatte jedoch jede Form von Popmusik erfolgreich gemieden, bedauerlicherweise inklusive meiner eigenen musikalischen
... mehr
Anstrengungen. Ich dachte, dass er vielleicht im Jenseits nachholen könnte, was er ein Leben lang verpasst hatte, und wollte einen Song für ihn schreiben.
Eines Abends entspannten wir uns nach einem intensiven Arbeitstag in Stewarts Wohnung und legten eine der frühen Steve-Miller-Platten auf, die wir beide so mögen, Your Saving Grace - ein Album, auf dem Nicky Hopkins prominent an Klavier und Orgel zu hören ist. Meine Lieblingsnummer ist "Baby's House", ein neunminütiges Epos von barocker Schönheit, bei dem Nicky für seine betörenden Keyboard-Kaskaden sogar als Kokomponist gewürdigt wurde. "Was ist eigentlich aus Nicky Hopkins geworden?", fragte ich. "Wäre es nicht fantastisch, wenn jemand wie er auf ein paar Tracks des neuen Albums mitspielen könnte?" Es war möglicherweise das erste Mal, dass mir Nickys Name über die Lippen kam, aber ich dachte dann nicht weiter darüber nach.
Zwei Tage später musste ich unsere Vorbereitungen unterbrechen, um einen Promotiongig beim South-By-Southwest-Festival in Austin, Texas, zu spielen, da ich kürzlich eine CD bei einem texanischen Label veröffentlicht hatte. In Austin wimmelte es von Vertretern der Musikindustrie und hoffnungsvollen Bands, die alle gekommen waren, um bei einem der zahlreichen Konzerte aufzutreten. Mein Auftritt war im Cactus Cafe angesetzt, einem Singer-Songwriter-Club auf dem Campus der Universität, im Schatten des Turms am Hauptgebäude, von dem aus ein einsamer studentischer Amokläufer 1966 wahllos Passanten erschossen hatte.
Mein halbstündiger Gig lief gut, danach folgte der erste von sechs weiteren Acts des Abends: der texanische Songwriter und Sänger Jerry Williams, begleitet am zweiten Keyboard von ... NICKY HOPKINS!
Hinterher schaffte ich es, mich in eine Party für geladene Gäste zu schmuggeln. Gastgeber war zu meinem Glück Ralph Murphy, der Vertreter der ASCAP (American Society of Composers, Authors and Publishers) in Nashville, der mich mit Nicky und seiner schottischen Frau Moira bekannt machte. Mit seiner spindeldürren Gestalt, den langen Haaren und der überdimensionierten Brille sah Nicky nicht aus wie ein Rockstar, sondern eher wie ein nachdenklicher, gutmütiger Lehrer. Ich erzählte Nicky, dass ich in New York unlängst zufällig von ihm gesprochen hatte, und fragte ihn kurzerhand, ob er sich vorstellen könne, mit uns ins Studio zu gehen. Er wies mich höflich darauf hin, dass er weder mich noch meine Musik kenne, und bat darum, vorher ein paar meiner Stücke hören zu dürfen. Ich drückte ihm eine kurz zuvor von BMG in Europa veröffentlichte Compilation meiner Songs in die Hand.
Dann half das Schicksal ein weiteres Mal: Nicky zog auf der Flucht vor den sich häufenden Erdbeben gerade von Los Angeles nach Nashville. Ich hatte im Laufe der Jahre selbst viel Zeit in der Hauptstadt der Countrymusik verbracht, dort zwei meiner Alben aufgenommen und regelmäßig mit einer Reihe lokaler Songwriter zusammengearbeitet. Am nächsten Morgen sollte ich dorthin fliegen, um vor den Aufnahmen für das neue Album in letzter Minute noch ein paar Songs aus dem Ärmel zu schütteln. Die perfekte Gelegenheit, meine Zufallsbekanntschaft mit Nicky zu vertiefen.
Er und Moira hatten sich übergangsweise eine Wohnung gemietet und waren auf der Suche nach einem Haus zum Mieten oder Kaufen. Nicky lebte zwar seit zwanzig Jahren in den Staaten, war aber offensichtlich durch und durch Brite geblieben, denn obwohl nur das Allernotwendigste ausgepackt war, hatte die Wohnung ein ausgeprägt englisches Flair. In einer Ecke stand ein Keyboard, die übrigen freien Flächen waren mit Büchern und Blechdosen aus Nickys berühmter Sammlung bedeckt, zwischen denen der Hausherr in bequemen Pantoffeln umherschlurfte.
Bei einer Tasse Tee erklärte er mir, dass ihm meine Songs und vor allem meine Texte sehr gefallen hätten - schließlich schrieb er selbst nur Instrumentalmusik. Deshalb würde er sehr gerne mit uns ins Studio gehen - für ein Honorar von 1500 Dollar pro Tag sowie Erste-Klasse-Flügen für sich und seine Frau. Das war für einen Musiker seines Rangs auf gar keinen Fall zu viel verlangt, aber es war klar, dass es unser Budget überschreiten würde, weshalb ich mit großem Bedauern ablehnen musste -eine Entscheidung, die ich seither bereut habe.
Trotzdem fragte ich ihn, ob er vielleicht ein Stück habe, für das er noch einen Text brauche. Er gab mir eine Kassette mit einem wunderschönen Klavierstück, das er kurz zuvor komponiert und aufgenommen hatte, und versprach, bei unserem nächsten Wiedersehen ein paar alte Fotos und Rolling-Stones-Anekdoten hervorzukramen.
Eines Abends entspannten wir uns nach einem intensiven Arbeitstag in Stewarts Wohnung und legten eine der frühen Steve-Miller-Platten auf, die wir beide so mögen, Your Saving Grace - ein Album, auf dem Nicky Hopkins prominent an Klavier und Orgel zu hören ist. Meine Lieblingsnummer ist "Baby's House", ein neunminütiges Epos von barocker Schönheit, bei dem Nicky für seine betörenden Keyboard-Kaskaden sogar als Kokomponist gewürdigt wurde. "Was ist eigentlich aus Nicky Hopkins geworden?", fragte ich. "Wäre es nicht fantastisch, wenn jemand wie er auf ein paar Tracks des neuen Albums mitspielen könnte?" Es war möglicherweise das erste Mal, dass mir Nickys Name über die Lippen kam, aber ich dachte dann nicht weiter darüber nach.
Zwei Tage später musste ich unsere Vorbereitungen unterbrechen, um einen Promotiongig beim South-By-Southwest-Festival in Austin, Texas, zu spielen, da ich kürzlich eine CD bei einem texanischen Label veröffentlicht hatte. In Austin wimmelte es von Vertretern der Musikindustrie und hoffnungsvollen Bands, die alle gekommen waren, um bei einem der zahlreichen Konzerte aufzutreten. Mein Auftritt war im Cactus Cafe angesetzt, einem Singer-Songwriter-Club auf dem Campus der Universität, im Schatten des Turms am Hauptgebäude, von dem aus ein einsamer studentischer Amokläufer 1966 wahllos Passanten erschossen hatte.
Mein halbstündiger Gig lief gut, danach folgte der erste von sechs weiteren Acts des Abends: der texanische Songwriter und Sänger Jerry Williams, begleitet am zweiten Keyboard von ... NICKY HOPKINS!
Hinterher schaffte ich es, mich in eine Party für geladene Gäste zu schmuggeln. Gastgeber war zu meinem Glück Ralph Murphy, der Vertreter der ASCAP (American Society of Composers, Authors and Publishers) in Nashville, der mich mit Nicky und seiner schottischen Frau Moira bekannt machte. Mit seiner spindeldürren Gestalt, den langen Haaren und der überdimensionierten Brille sah Nicky nicht aus wie ein Rockstar, sondern eher wie ein nachdenklicher, gutmütiger Lehrer. Ich erzählte Nicky, dass ich in New York unlängst zufällig von ihm gesprochen hatte, und fragte ihn kurzerhand, ob er sich vorstellen könne, mit uns ins Studio zu gehen. Er wies mich höflich darauf hin, dass er weder mich noch meine Musik kenne, und bat darum, vorher ein paar meiner Stücke hören zu dürfen. Ich drückte ihm eine kurz zuvor von BMG in Europa veröffentlichte Compilation meiner Songs in die Hand.
Dann half das Schicksal ein weiteres Mal: Nicky zog auf der Flucht vor den sich häufenden Erdbeben gerade von Los Angeles nach Nashville. Ich hatte im Laufe der Jahre selbst viel Zeit in der Hauptstadt der Countrymusik verbracht, dort zwei meiner Alben aufgenommen und regelmäßig mit einer Reihe lokaler Songwriter zusammengearbeitet. Am nächsten Morgen sollte ich dorthin fliegen, um vor den Aufnahmen für das neue Album in letzter Minute noch ein paar Songs aus dem Ärmel zu schütteln. Die perfekte Gelegenheit, meine Zufallsbekanntschaft mit Nicky zu vertiefen.
Er und Moira hatten sich übergangsweise eine Wohnung gemietet und waren auf der Suche nach einem Haus zum Mieten oder Kaufen. Nicky lebte zwar seit zwanzig Jahren in den Staaten, war aber offensichtlich durch und durch Brite geblieben, denn obwohl nur das Allernotwendigste ausgepackt war, hatte die Wohnung ein ausgeprägt englisches Flair. In einer Ecke stand ein Keyboard, die übrigen freien Flächen waren mit Büchern und Blechdosen aus Nickys berühmter Sammlung bedeckt, zwischen denen der Hausherr in bequemen Pantoffeln umherschlurfte.
Bei einer Tasse Tee erklärte er mir, dass ihm meine Songs und vor allem meine Texte sehr gefallen hätten - schließlich schrieb er selbst nur Instrumentalmusik. Deshalb würde er sehr gerne mit uns ins Studio gehen - für ein Honorar von 1500 Dollar pro Tag sowie Erste-Klasse-Flügen für sich und seine Frau. Das war für einen Musiker seines Rangs auf gar keinen Fall zu viel verlangt, aber es war klar, dass es unser Budget überschreiten würde, weshalb ich mit großem Bedauern ablehnen musste -eine Entscheidung, die ich seither bereut habe.
Trotzdem fragte ich ihn, ob er vielleicht ein Stück habe, für das er noch einen Text brauche. Er gab mir eine Kassette mit einem wunderschönen Klavierstück, das er kurz zuvor komponiert und aufgenommen hatte, und versprach, bei unserem nächsten Wiedersehen ein paar alte Fotos und Rolling-Stones-Anekdoten hervorzukramen.
... weniger
Autoren-Porträt von Julian Dawson
Julian Dawson wurde am 4. Juli 1954 in London geboren. Der Sänger, Gitarrist, Songschreiber und Mundharmonikaspieler wuchs mit sechs Brüdern im englischen Somerset auf, wo er auch heute wieder lebt. Er ist mittlerweile seit dreißig Jahren als Musiker aktiv. Julian Dawson hat zwanzig CDs aufgenommen und tourt immer noch Jahr für Jahr. Er ist auf über hundert Alben von befreundeten Musikern wie BAP oder Gerry Rafferty zu hören. Für Nena hat er Songtexte ins Englische übersetzt. Aus der musikalischen Zusammenarbeit mit Nicky Hopkins resultiert dieses Buch.
Bibliographische Angaben
- Autor: Julian Dawson
- 2010, 399 Seiten, teilweise farbige Abbildungen, Maße: 14,7 x 22 cm, Gebunden, Deutsch
- Übersetzung: Lutze, Kristian
- Übersetzer: Kristian Lutze
- Verlag: C. Bertelsmann
- ISBN-10: 3570580016
- ISBN-13: 9783570580011
Rezension zu „Nicky Hopkins “
"Ein faszinierendes und spannendes Portrait einer schillernden Person. Im Buch entrollt die ganze Geschichte des Rock und Pop aus einer ungewöhnlichen Perspektive. " Süddeutsche Zeitung
Kommentar zu "Nicky Hopkins"
0 Gebrauchte Artikel zu „Nicky Hopkins“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Nicky Hopkins".
Kommentar verfassen