Niemand sagt was
Roman
Kreuzberg, Reichenberger Straße, Mai 1988. Edgar Rödl ist wie viele andere Jugendliche aus Westdeutschland nach Westberlin gekommen, um Ronald Reagan, Helmut Kohl und der Yuppie-Mentalität der achtziger Jahre zu entkommen. Doch das Leben in SO36 ist hart...
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Produktinformationen zu „Niemand sagt was “
Klappentext zu „Niemand sagt was “
Kreuzberg, Reichenberger Straße, Mai 1988. Edgar Rödl ist wie viele andere Jugendliche aus Westdeutschland nach Westberlin gekommen, um Ronald Reagan, Helmut Kohl und der Yuppie-Mentalität der achtziger Jahre zu entkommen. Doch das Leben in SO36 ist hart und Edgar schlittert immer tiefer in eine schwere Lebens- und Sinnkrise hinein. Dann taucht unverhofft die feurige Sizilianerin Teresa Biancardi auf und bringt Edgars Leben total durcheinander. Wahre Multikulti-Liebe oder nur ein kurzer Abenteuerurlaub in der Inselstadt?
Autoren-Porträt von Wolfgang Haberl
Wolfgang Haberl, 1960 im bayerischen Ingolstadt geboren, absolvierte ein Philologiestudium in Münster und Berlin. Nach der Magisterarbeit über den frühen Bob Dylan zog es ihn vor zwanzig Jahren ins Land, wo die Zitronen blüh'n . Er arbeitet als Deutschlehrer an Gymnasien in Neapel. Der Autor ist verheiratet und hat eine Tochter.
Bibliographische Angaben
- Autor: Wolfgang Haberl
- Altersempfehlung: 12 - 99 Jahre
- 2015, 192 Seiten, Maße: 12,8 x 20,3 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Westkreuz-Verlag
- ISBN-10: 3944836251
- ISBN-13: 9783944836256
- Erscheinungsdatum: 25.09.2015
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