Nonverbale Ikonizität in narrativen Gesprächsbeiträgen
Beispiele anschaulichen Erzählens von Geschichten in Südfrankreich
Mündliches Erzählen als Praxis der spontanen Erfahrungsrekapitulation und Identitätskonstitution hat in den letzten Jahren zunehmende Bedeutung innerhalb der pragmatisch orientierten Linguistik erfahren. Auf der Basis eines dynamischen und interpretativen...
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Produktinformationen zu „Nonverbale Ikonizität in narrativen Gesprächsbeiträgen “
Klappentext zu „Nonverbale Ikonizität in narrativen Gesprächsbeiträgen “
Mündliches Erzählen als Praxis der spontanen Erfahrungsrekapitulation und Identitätskonstitution hat in den letzten Jahren zunehmende Bedeutung innerhalb der pragmatisch orientierten Linguistik erfahren. Auf der Basis eines dynamischen und interpretativen Notationssystems entwickelt der Autor Analysebeispiele konversationeller Erzählungen und versucht anhand der Leistung der aussersprachlichen, hier besonders der nonverbalen Kommunikationsmodalitäten aufzuzeigen, worin die besondere Anschaulichkeit der optisch wahrnehmbaren "Zeichen" wie etwa der "Gesten" in solchen Kommunikationsereignissen zu liegen scheint.
Inhaltsverzeichnis zu „Nonverbale Ikonizität in narrativen Gesprächsbeiträgen “
Aus dem Inhalt: U.a. Klassifikation aussersprachlichen Verhaltens in Alltagsgesprächen - Nonverbale Bewegungskategorien in face-to-face Interaktionen - Analyse synchroner Abbildungstechniken.
Bibliographische Angaben
- Autor: Jens Büchsenmann
- 1986, Neuausg., IV, 208 Seiten, Maße: 15,4 x 21,3 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 3820493115
- ISBN-13: 9783820493115
- Erscheinungsdatum: 31.12.1986
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