Nur nicht hängen lassen!
Mein Facelift. Originalausgabe. Vorwort von Désirée Nosbusch
Oliver Spiecker ist Mitte 50, als er beim Blick in den Spiegel einen »Erdrutsch« in seinem Gesicht diagnostiziert. Er entschließt sich, den Gesetzen der Schwerkraft im wahrsten Sinne des Wortes die Stirn zu bieten, und unterzieht sich...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Nur nicht hängen lassen! “
Oliver Spiecker ist Mitte 50, als er beim Blick in den Spiegel einen »Erdrutsch« in seinem Gesicht diagnostiziert. Er entschließt sich, den Gesetzen der Schwerkraft im wahrsten Sinne des Wortes die Stirn zu bieten, und unterzieht sich einem Facelifting.
Das Ergebnis: »schöner Wohnen in der eigenen Haut«. Offen, selbstironisch und humorvoll, manchmal nachdenklich, schildert Oliver Spiecker im Buch "Nur nicht hängen lassen!" seinen Weg von der Idee bis zum restaurierten Gesicht - und bereut nichts, denn: Er sieht sich endlich selbst wieder ähnlich.
Klappentext zu „Nur nicht hängen lassen! “
Oliver Spiecker ist Mitte 50, als er beim Blick in den Spiegel einen »Erdrutsch« in seinem Gesicht diagnostiziert. Er entschließt sich, den Gesetzen der Schwerkraft im wahrsten Sinne des Wortes die Stirn zu bieten, und unterzieht sich einem Facelifting. Das Ergebnis: »schöner wohnen in der eigenen Haut«. Offen, selbstironisch und humorvoll, manchmal nachdenklich, schildert Spiecker seinen Weg von der Idee bis zum restaurierten Gesicht - und bereut nichts, denn: Er sieht sich endlich selbst wieder ähnlich.
"Bin ich mir wie aus dem Gesicht geschnitten?" -- Oliver Spiecker
"Männer sind immer gut für Überraschungen - diese hier ist wirklich gelungen. Ein mutiger Schritt: erst die OP und jetzt dieses Buch. Eine beeindruckende Selbsterfahrung, die jedem von uns einen Spiegel vorhält." -- Desirée Nosbusch
"Wir werden immer älter und bleiben immer jünger. Die alten Pläne gelten nicht mehr, Gesellschaft im Umbruch. Nach dem Methusalem-Komplott jetzt der Benjamin-Komplex? Hilfe, ich bin jünger, als ich aussehe! Ich halte meinen Kopf hin, ich hab keinen andern. Kurzschlussgefahr, aber nur ich selbst kann es beschreiben: die seelischste Achterbahnfahrt meines Lebens." -- Oliver Spiecker
"Männer sind immer gut für Überraschungen - diese hier ist wirklich gelungen. Ein mutiger Schritt: erst die OP und jetzt dieses Buch. Eine beeindruckende Selbsterfahrung, die jedem von uns einen Spiegel vorhält." -- Desirée Nosbusch
"Wir werden immer älter und bleiben immer jünger. Die alten Pläne gelten nicht mehr, Gesellschaft im Umbruch. Nach dem Methusalem-Komplott jetzt der Benjamin-Komplex? Hilfe, ich bin jünger, als ich aussehe! Ich halte meinen Kopf hin, ich hab keinen andern. Kurzschlussgefahr, aber nur ich selbst kann es beschreiben: die seelischste Achterbahnfahrt meines Lebens." -- Oliver Spiecker
Lese-Probe zu „Nur nicht hängen lassen! “
Vorwort von DESIREE NOSBUSCHMein Steuerberater ist schuld. Wer denn sonst. Neulich auf dem Weg zu ihm wurde ich plötzlich unsicher: "Bin ich hier im richtigen Parkhaus?" Und prompt half mir der Pförtner: "Plastic Surgery? First Floor!" Oops, ist es schon so weit?! Dabei wollte ich doch nur meine Belege abgeben ...
Egal, wie weit man das Thema von sich weist, eines Morgens erwischt es jeden: Das war doch gestern noch nicht da! Dabei hatte ich mir geschworen, trotz meiner fast 20 Jahre Los Angeles nie diesem "Nip/Tuck"-Wahn zu verfallen. Hollywood kennt für Schauspielerinnen nur drei Altersangaben: sehr jung, jung und scheintot. In der Weltmetropole der Kunstgesichter gönnt man sich die Botoxspritze in der Mittagspause und verbringt den spärlichen Urlaub mit Straffungen aller Art.
In unserer Familie dagegen aß man mittags Spaghetti und alterte problemlos an der Adria. Meine italienische Großmutter mit ihrem strahlenden Porzellangesicht feierte stolz jede Falte Erfahrung. Meine Mutter ist ganz ihre Mutter, und ich hoffe auf Familientradition.
"In Würde altern ..." - gibt es das überhaupt noch? Wo steht dieser jahrhundertealte Olivenbaum, unter den ich mich immer träume und mit tiefer, innerer Ruhe auf mein Leben zurückblicke?!
Oliver und ich, wir kennen uns aus faltenfreien Zeiten. Früher hätte man gesagt: seit 30 Jahren! Wie oft saßen wir damals zusammen, und ich dachte laut darüber nach, wie sehr ich innen Ecken und Kanten hatte, aber außen glatt war. Und mir sehnlichst wünschte, älter zu sein.
Ich habe Ollou nie als eitel empfunden, aber eines Tages muss er wohl ein ähnliches Problem gehabt haben, nur umgekehrt: Das Außen passte nicht mehr zum Innen. So wie man sonst Termine beim Therapeuten macht, wenn man sich mit seinem Leben nicht mehr synchron fühlt, geht man heute eben zum plastischen Chirurgen, um sein Spiegelbild zurechtzurücken.
Und was ist mit "Risiken und Nebenwirkungen"? Wie schnell reist unsere Seele einem solchen Einschnitt
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hinterher?
Männersind immer gut für Überraschungen - diese hier ist wirklich gelungen. Ein mutiger Schritt: erst die OP und jetzt dieses Buch.
Eine beeindruckende Selbsterfahrung, die jedem von uns einen Spiegel vorhält.
Ein Buch über Facelift? Ein "Facebook" mit Lift? Frech!
Oder fällig: in Zeiten öffentlicher Privatheit.
"MySpace" is your space - willkommen in der Tabuzone!
Wir werden immer älter und bleiben immer jünger.
Die alten Zeitformen gelten nicht mehr, Gesellschaft im Umbruch,
auf der Suche nach einer neuen Grammatik.
Noch nie war die Diskrepanz so groß
zwischen realem und gefühltem Alter.
Nach dem Methusalem-Komplott jetzt der Benjamin-Komplex? Hilfe, ich bin jünger, als ich aussehe!
Warum nicht mal ein Outing: "Ich bin geliftet,
und das ist auch gut so!" Mitten im Leben ein "Reset" -
zur Harmonisierung von Innen und Außen.
Ein Blut-Blog für alle, die Patient sein könnten, Chirurgie plastisch: "Was Sie schon immer über Facelift wissen wollten, aber nie zu fragen wagten."
Darf man seinInnen so veräußern?
Sich so verworten, verwerten, verbuchen?
Wie kann man sich nur so ans Messer liefern!
Ich halte meinen Kopf hin, ich hab keinen andern. Kurzschlussgefahr, aber nur ich selbst kann es beschreiben: ein Psychotrip ohne Notausgang.
Vielleicht ist auch Schreiben für einen Autor die beste Therapie. Dann bitte ich den Leser um Nachsicht,
aber ich kann nicht raus aus meiner Haut.
Jetzt bekommt das Thema wenigstens ein Gesicht ...
P.S.: ... und sollten sich manche "das Maul zerreißen" - ich kenn einen guten Operateur ...
Eigentlich war die Entscheidung längst gefallen. Schon Jahre zuvor, schätzungsweise 1996, in einem Wiener Hotel. Müde und gestresst kam ich abends von einer Fernsehproduktion und wollte mich nur noch in mein Dachkammerbett fallen lassen, im Palais-Hotel am Parkring. Eine historische und für mich emotionale Adresse: das ehemalige Stadthaus der schlesischen Adelsfamilie Henckel von Donnersmarck. He
Männersind immer gut für Überraschungen - diese hier ist wirklich gelungen. Ein mutiger Schritt: erst die OP und jetzt dieses Buch.
Eine beeindruckende Selbsterfahrung, die jedem von uns einen Spiegel vorhält.
Ein Buch über Facelift? Ein "Facebook" mit Lift? Frech!
Oder fällig: in Zeiten öffentlicher Privatheit.
"MySpace" is your space - willkommen in der Tabuzone!
Wir werden immer älter und bleiben immer jünger.
Die alten Zeitformen gelten nicht mehr, Gesellschaft im Umbruch,
auf der Suche nach einer neuen Grammatik.
Noch nie war die Diskrepanz so groß
zwischen realem und gefühltem Alter.
Nach dem Methusalem-Komplott jetzt der Benjamin-Komplex? Hilfe, ich bin jünger, als ich aussehe!
Warum nicht mal ein Outing: "Ich bin geliftet,
und das ist auch gut so!" Mitten im Leben ein "Reset" -
zur Harmonisierung von Innen und Außen.
Ein Blut-Blog für alle, die Patient sein könnten, Chirurgie plastisch: "Was Sie schon immer über Facelift wissen wollten, aber nie zu fragen wagten."
Darf man seinInnen so veräußern?
Sich so verworten, verwerten, verbuchen?
Wie kann man sich nur so ans Messer liefern!
Ich halte meinen Kopf hin, ich hab keinen andern. Kurzschlussgefahr, aber nur ich selbst kann es beschreiben: ein Psychotrip ohne Notausgang.
Vielleicht ist auch Schreiben für einen Autor die beste Therapie. Dann bitte ich den Leser um Nachsicht,
aber ich kann nicht raus aus meiner Haut.
Jetzt bekommt das Thema wenigstens ein Gesicht ...
P.S.: ... und sollten sich manche "das Maul zerreißen" - ich kenn einen guten Operateur ...
Eigentlich war die Entscheidung längst gefallen. Schon Jahre zuvor, schätzungsweise 1996, in einem Wiener Hotel. Müde und gestresst kam ich abends von einer Fernsehproduktion und wollte mich nur noch in mein Dachkammerbett fallen lassen, im Palais-Hotel am Parkring. Eine historische und für mich emotionale Adresse: das ehemalige Stadthaus der schlesischen Adelsfamilie Henckel von Donnersmarck. He
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Bibliographische Angaben
- Autor: Oliver Spiecker
- 2009, 207 Seiten, mit farbigen Abbildungen, Maße: 11,8 x 18,8 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Heyne
- ISBN-10: 3453601238
- ISBN-13: 9783453601239
Rezension zu „Nur nicht hängen lassen! “
"Wir werden immer älter und bleiben immer jünger. Die alten Pläne gelten nicht mehr, Gesellschaft im Umbruch. Nach dem Methusalem-Komplott jetzt der Benjamin-Komplex? Hilfe, ich bin jünger, als ich aussehe! Ich halte meinen Kopf hin, ich hab keinen andern. Kurzschlussgefahr, aber nur ich selbst kann es beschreiben: die seelischste Achterbahnfahrt meines Lebens."
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