Ohrdruf - Handel und Gewerbe
Ohrdruf, eine der ältesten urkundlich erwähnten Städte Thüringens, wandelte sich ab der Mitte des 19. Jahrhunderts von einer beschaulichen Kleinstadt zu einem prosperierenden Wirtschaftszentrum des Gothaer Landes. Vor allem die...
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Produktinformationen zu „Ohrdruf - Handel und Gewerbe “
Ohrdruf, eine der ältesten urkundlich erwähnten Städte Thüringens, wandelte sich ab der Mitte des 19. Jahrhunderts von einer beschaulichen Kleinstadt zu einem prosperierenden Wirtschaftszentrum des Gothaer Landes. Vor allem die Porzellanmanufakturen und Spielzeugfabriken trugen mit ihren innovativen Produkten den Ruf Ohrdrufs in alle Welt. Von hier aus eroberten zwischen 1880 und 1930 unter anderem das naturfellbezogene Schaukelpferd und die - Kewpies - genannten Charakterpuppen die Kinderzimmer auf vier Kontinenten. Die Eröffnung der Eisenbahnlinie Gotha-Ohrdruf 1876 und die Einrichtung des Truppenübungsplatzes 1906 ließen Handel, Gewerbe und Industrie weiter wachsen. Neben den großen Industriebetrieben fanden zahllose kleine Handwerksbetriebe, Einzelhändler und Gastronomen ihr Auskommen in der Stadt.
Der bekannte Lokalhistoriker Manfred Ständer hat für diesen Band aus dem Stadtarchiv und zahlreichen privaten Fotoalben 248 bislang zumeist unveröffentlichte Fotos ausgewählt und sachkundig kommentiert. Die vor allem in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts entstandenen Bilder zeigen Ohrdruf während seiner wirtschaftlichen Blütezeit. Zugleich wird aber auch der Wandel deutlich, der sich in den vergangenen Jahrzehnten in der Arbeitswelt vollzogen hat. Die Bilder lassen nicht nur Nostalgiker erahnen, wie viele traditionsreiche Betriebe, historische Gewerke und liebevoll gepflegte Geschäfte der Kleinstadt an der Ohra für immer verlorengegangen sind. Ein Buch zum Erinnern, zum Neu- und Wiederentdecken.
Klappentext zu „Ohrdruf - Handel und Gewerbe “
Ohrdruf, eine der ältesten urkundlich erwähnten Städte Thüringens, wandelte sich ab der Mitte des 19. Jahrhunderts von einer beschaulichen Kleinstadt zu einem prosperierenden Wirtschaftszentrum des Gothaer Landes. Vor allem die Porzellanmanufakturen und Spielzeugfabriken trugen mit ihren innovativen Produkten den Ruf Ohrdrufs in alle Welt. Von hier aus eroberten zwischen 1880 und 1930 unter anderem das naturfellbezogene Schaukelpferd und die "Kewpies" genannten Charakterpuppen die Kinderzimmer auf vier Kontinenten. Die Eröffnung der Eisenbahnlinie Gotha-Ohrdruf 1876 und die Einrichtung des Truppenübungsplatzes 1906 ließen Handel, Gewerbe und Industrie weiter wachsen. Neben den großen Industriebetrieben fanden zahllose kleine Handwerksbetriebe, Einzelhändler und Gastronomen ihr Auskommen in der Stadt.Der bekannte Lokalhistoriker Manfred Ständer hat für diesen Band aus dem Stadtarchiv und zahlreichen privaten Fotoalben 248 bislang zumeist unveröffentlichte Fotos ausgewählt und sachkundig kommentiert. Die vor allem in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts entstandenen Bilder zeigen Ohrdruf während seiner wirtschaftlichen Blütezeit. Zugleich wird aber auch der Wandel deutlich, der sich in den vergangenen Jahrzehnten in der Arbeitswelt vollzogen hat.
Die Bilder lassen nicht nur Nostalgiker erahnen, wie viele traditionsreiche Betriebe, historische Gewerke und liebevoll gepflegte Geschäfte der Kleinstadt an der Ohra für immer verlorengegangen sind. Ein Buch zum Erinnern, zum Neu- und Wiederentdecken.
Bibliographische Angaben
- Autor: Manfred Ständer
- 2009, 128 Seiten, 248 Schwarz-Weiß-Abbildungen, Maße: 16,7 x 23,9 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: SUTTON VERLAG GMBH
- ISBN-10: 3866805632
- ISBN-13: 9783866805637
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