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Das Glück, wie es hätte sein können

Roman
 
 
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Um eine amour fou und versteckte, verleugnete Wahrheiten geht es in Véronique Olmis neuem Roman, um Musik und die Schlüsselpunkte, an denen ein Leben urplötzlich aus dem Takt gerät und der nächste Schritt, der richtige Ton über alles entscheidet.
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Kommentare zu "Das Glück, wie es hätte sein können"
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  • 5 Sterne

    8 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Inge W., 01.08.2014

    Serge ist nicht mehr jung, hat aber alles: Erfolg in seinem Job als Immobilienmakler, ein schönes Haus in Paris, eine tolle Frau und wundervolle Kinder. Doch als Suzanne zum Stimmen des Flügels kommt, taumelt Serge in eine Amour fou, die sein Leben ins Wanken bringt. Seine Affäre mit der Klavierstimmerin zwingt ihn dazu, über seine eigene längst verdrängte Vergangenheit nachzudenken. Was genau geschah an jenem Tag, als Serges Mutter seinen Vater verlassen wollte? unterschwellig über den Begriff Liebe und sich Selbstsein mitschwingen, und sich unterhalten fühlen will, ist bei diesem Roman richtig. Eine intensive Geschichte über die Liebe als Kraft, die wie keine andere eine Familie verbinden oder zerstören kann. Ein gutes Buch für den Sommer.

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  • 4 Sterne

    7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lilli33, 26.05.2014

    Der Roman beginnt mit einer Begegnung zu einem Zeitpunkt, als Suzanne und Serge schon nicht mehr zusammen sind. Von hier aus entwickelt sich die Beziehung zwischen den beiden in wechselnden Perspektiven. Mir gefällt die Art, wie Olmi zwischen den Protagonisten hin und her springt. Wie sie in die Vergangenheit zurück geht, um auch die allererste Begegnung der beiden zu beschreiben, auch wenn diese Begegnung noch gar nicht als solche wahrgenommen wurde. Mir gefällt die analytische Betrachtungsweise dieser Autorin. Zum Teil reihen sich verschiedene Momentaufnahmen aneinander. Hier fehlte mir dann manchmal die kausale Entwicklung.

    Die Sprache ist gehoben, aber trotzdem direkt. Die Sätze sind in der Regel nicht besonders lang. Sie drücken die dargestellte Atmosphäre gut aus. Man fühlt sich wirklich nach Paris versetzt, der Pariser Charme kommt gut zum Ausdruck.

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  • 4 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lilli33, 26.05.2014 bei bewertet

    Der Roman beginnt mit einer Begegnung zu einem Zeitpunkt, als Suzanne und Serge schon nicht mehr zusammen sind. Von hier aus entwickelt sich die Beziehung zwischen den beiden in wechselnden Perspektiven. Mir gefällt die Art, wie Olmi zwischen den Protagonisten hin und her springt. Wie sie in die Vergangenheit zurück geht, um auch die allererste Begegnung der beiden zu beschreiben, auch wenn diese Begegnung noch gar nicht als solche wahrgenommen wurde. Mir gefällt die analytische Betrachtungsweise dieser Autorin. Zum Teil reihen sich verschiedene Momentaufnahmen aneinander. Hier fehlte mir dann manchmal die kausale Entwicklung.

    Die Sprache ist gehoben, aber trotzdem direkt. Die Sätze sind in der Regel nicht besonders lang. Sie drücken die dargestellte Atmosphäre gut aus. Man fühlt sich wirklich nach Paris versetzt, der Pariser Charme kommt gut zum Ausdruck.

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  • 4 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wencke M., 11.10.2015

    Dieser Roman von Véronique Olmi spielt in Paris. Plätze und Straßen werden schön beschrieben.

    Es geht in diesem Buch hauptsächlich um Suzanne und Serge. Suzanne ist Klavierstimmerin und ist mit Antoine verheiratet, die beiden führen eine gute und klassische Ehe ohne ganz große Höhen und Tiefen.

    Serge ist 60 Jahre alt und ebenfalls verheiratet. Lucie ist rund 30 Jahre jünger als Serge. Gemeinsam haben die beiden einen Sohn und eine Tochter.

    Als Suzanne das Klavier von Serge seinem Sohn stimmen möchte, begegnen sich Suzanne und Serge nur ganz kurz, aber Suzanne bemerkt sofort die besondere Stimmung.

    Serge fühlt sich sehr zu Suzanne hingezogen, was ihn sehr wundert, denn Suzanne ist ist weder schön noch attraktiv.

    Suzanne und Serge erleben eine leidenschaftliche und verrückte Liebe. Serge erzählt Suzanne Erinnerungen und Erlebnisse aus seiner traurigen Kindheit, die er bis dahin noch nie jemanden anvertraut hat.

    Insgesamt hat das Buch 224 Seiten. Die einzelnen Kapitel des Buches sind relativ kurz gehalten. Somit ist das Buch recht zügig gelesen, aber es steckt eine Menge drin!

    Ich fand das Buch so schön und interessant, dass ich gleich ein weiteres Buch von Véronique Olmi lesen werde.

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