On ne peut plus dormir tranquille quand on a une ouvert les yeux
(Sprache: Französisch)
Bernard Appelbaums Vater kehrt aus der Deportation nicht mehr zurück. Bernards Mutter heiratet daher in den Sechziger Jahren einen Jugendfreund, der später bei einem Flugzeugunglück verstirbt. Bernard, gebeten sich als Statist an Truffauts Film "Jules et...
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Produktinformationen zu „On ne peut plus dormir tranquille quand on a une ouvert les yeux “
Bernard Appelbaums Vater kehrt aus der Deportation nicht mehr zurück. Bernards Mutter heiratet daher in den Sechziger Jahren einen Jugendfreund, der später bei einem Flugzeugunglück verstirbt. Bernard, gebeten sich als Statist an Truffauts Film "Jules et Jim" zu beteiligen, reist gemeinsam mit seiner Mutter an den Drehort und trifft dort bei den Dreharbeiten auf Truffauts jungen Regieassistenten Robert Bober.
Autoren-Porträt von Robert Bober
Robert Bober, geb. 1931 in Berlin, arbeitete zunächst als Schneider, Töpfer und Erzieher, bevor er sich als Regisseur und Dokumentarfilmer großes Ansehen erwarb. 1933 Emigration mit seinen Eltern nach Paris, wo er seitdem lebt. Er war Assistent bei Truffaut und hat zahlreiche Dokumentarfilme gedreht. 'Was gibt's Neues vom Krieg', sein erster Roman, wurde 1993 mit dem begehrten Rundfunkpreis 'Prix Livre Inter' ausgezeichnet.
Bibliographische Angaben
- Autor: Robert Bober
- 2012, 265 Seiten, Maße: 11,1 x 18,4 cm, Kartoniert (TB), Französisch
- Verlag: P.O.L.
- ISBN-10: 2070445593
- ISBN-13: 9782070445592
Sprache:
Französisch
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