Once in the garden
EINE WELT VON Perfektion und Grausamkeit, von Schönheit und Vergänglichkeit - Inszenierungen, die betören, verführen und erschrecken: die Fotografien von David LaChapelle berühren und irritieren. Sie stellen Körper und Natur in den Mittelpunkt, spielen mit...
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Klappentext zu „Once in the garden “
EINE WELT VON Perfektion und Grausamkeit, von Schönheit und Vergänglichkeit - Inszenierungen, die betören, verführen und erschrecken: die Fotografien von David LaChapelle berühren und irritieren. Sie stellen Körper und Natur in den Mittelpunkt, spielen mit Künstlichkeit, Plastifizierung und radikal veränderten Größenverhältnissen. Es sind große Kompositionen, oft wie Gemälde alter Meister und Stillleben angelegt. Ein Paradies knapp vor dem Untergang - poetisch, kriegerisch und alle Vernunft mit Farbgewalt überstrahlend.In Once in the Garden hinterfragt David LaChapelle die Wirkung von Körper und Nacktheit. Er stellt - ein Tabubruch nach wie vor - die Sicherheit des Geschlechts in Frage und transportiert damit sein künstlerisches Credo: die menschliche Figur als "Gehäuse der Seele" zu betrachten.
EINE WELT VON Perfektion und Grausamkeit, von Schönheit und Vergänglichkeit - Inszenierungen, die betören, verführen und erschrecken: die Fotografien von David LaChapelle berühren und irritieren. Sie stellen Körper und Natur in den Mittelpunkt, spielen mit Künstlichkeit, Plastifizierung und radikal veränderten Größenverhältnissen. Es sind große Kompositionen, oft wie Gemälde alter Meister und Stillleben angelegt. Ein Paradies knapp vor dem Untergang - poetisch, kriegerisch und alle Vernunft mit Farbgewalt überstrahlend.
In Once in the Garden hinterfragt David LaChapelle die Wirkung von Körper und Nacktheit. Er stellt - ein Tabubruch nach wie vor - die Sicherheit des Geschlechts in Frage und transportiert damit sein künstlerisches Credo: die menschliche Figur als "Gehäuse der Seele" zu betrachten.
In Once in the Garden hinterfragt David LaChapelle die Wirkung von Körper und Nacktheit. Er stellt - ein Tabubruch nach wie vor - die Sicherheit des Geschlechts in Frage und transportiert damit sein künstlerisches Credo: die menschliche Figur als "Gehäuse der Seele" zu betrachten.
Autoren-Porträt
David LaChapelle wurde 1968 in Connecticut geboren. Er studierte Kunst an der North Carolina School of the Arts. Mitte der 1980er Jahre übersiedelte er nach New York. Andy Warhol entdeckte LaChapelle wenig später im legendären New Yorker Studio 54. LaChapelle begann für Warhols Zeitschrift Interview zu fotografieren und bald auch für Rolling Stone, Italien Vogue, French Vogue, GY und Vanity Fair. Mit seiner fotografischen Arbeit ist er in vielen bedeutenden Museen und Galerien auf der ganzen Welt präsent.
Bibliographische Angaben
- 2014, 56 Seiten, 32 farbige Abbildungen, Maße: 21 x 24,4 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Fotos: LaChapelle, David
- Verlag: BRANDSTÄTTER
- ISBN-10: 3850338258
- ISBN-13: 9783850338257
- Erscheinungsdatum: 30.05.2014
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