Ortner, C: Die k.u.k. Armee und ihr letzter Krieg
Illustriert mit einer Fülle teils noch nie veröffentlichter Bilder, zeichnet der Militärhistoriker und Direktor des Heeresgeschichtlichen Museums M. Christian Ortner anlässlich des 100. Gedenkjahres die ¿Urkatastrophe des 20....
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Illustriert mit einer Fülle teils noch nie veröffentlichter Bilder, zeichnet der Militärhistoriker und Direktor des Heeresgeschichtlichen Museums M. Christian Ortner anlässlich des 100. Gedenkjahres die ¿Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts¿ aus österreichisch-ungarischer Sicht nach, die Europas Landkarte grundlegend veränderte. Im Zentrum stehen die Geschehnisse der Kriegsjahre 1914 bis 1918, aber auch der Weg der Monarchie in den Krieg, die Kampfverfahren des k.u.k. Heeres und die Technisierung des Krieges. Dank des eindrucksvollen Bildmaterials werden das Schicksal der einfachen Soldaten und ihr harter Alltag an den Fronten auf beklemmende Weise offenkundig. Auf dem Stand neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse schafft es M. Christian Ortner so, einen präzisen Einblick in die Herausforderungen und das stets wechselnde Kriegsglück des k.u.k. Reiches zu geben...bis hin zum endgültigen Zusammenbruch der Armee und dem Ende des Vielvölkerstaates.
Inhaltsverzeichnis zu „Ortner, C: Die k.u.k. Armee und ihr letzter Krieg “
RüstungsanstrengungenÖsterreich-Ungarns bis zum Jahre 1914 11
Das Attentat, die Julikrise und der Krieg 25
Kriegspläne, Mobilisierung
und Aufmarsch 1914 39
Kriegsjahr 1914 51
Bahnen 62
Nach der Schlacht 64
Kriegsjahr 1915 69
k.u.k Wüstenkrieg 78
Frauen an der Front 82
Kriegsjahr 1916 87
Glaube 96
Militärjustiz 98
Kriegsjahr 1917 105
Gebirgskrieg 116
Kriegsjahr 1918 und der Zusammenbruch 123
Versorgung 138
Entwicklung des
österreichisch-ungarischen Kampfverfahrens 145
Verwundung 170
Materialschlacht und Technisierung des Krieges 177
Gefangenschaft 214
Die k.u.k. Kriegsmarine 219
Epilog 234
Wo sind sie geblieben ¿ 236
Zeittafel 239
Bibliographie 248
Autoren-Porträt von M. Christian Ortner
Dr. M. Christian Ortner wurde 1969 in Bad Aussee, Steiermark, geboren. Nach Abschluss des Studiums der Geschichte, in dem er sich bereits ausführlich mit dem Ersten Weltkrieg auseinandersetzte, dissertierte Ortner 2005 über ¿Die Österreichisch-Ungarische Artillerie 1867 bis 1918¿. Seit 2007 ist er Direktor des Heeresgeschichtlichen Museums in Wien. M. Christian Ortner wurde mit dem ¿Werner-Hahlweg-Preis für Militärgeschichte und Wehrwissenschaften¿ ausgezeichnet und ist Autor zahlreicher Publikationen über die Militärgeschichte Österreich-Ungarns.
Bibliographische Angaben
- Autor: M. Christian Ortner
- 248 Seiten, 310 Abbildungen, Maße: 23,3 x 30,4 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Carl Gerold s Sohn
- ISBN-10: 3900812934
- ISBN-13: 9783900812935
- Erscheinungsdatum: 11.11.2013
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