Osteuropäische Geschichte in Wien
Das Institut für Osteuropäische Geschichte der Universität Wien wurde im Jahr 1907 gegründet. Es ist das zweitälteste im deutschsprachigen Raum und derzeit das einzige weltweit, an dem es die personelle Besetzung erlaubt, die...
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Produktinformationen zu „Osteuropäische Geschichte in Wien “
Das Institut für Osteuropäische Geschichte der Universität Wien wurde im Jahr 1907 gegründet. Es ist das zweitälteste im deutschsprachigen Raum und derzeit das einzige weltweit, an dem es die personelle Besetzung erlaubt, die Geschichte des gesamten Faches zu lehren und zu vermitteln. Es ist außerdem das einzige universitäre Institut der Alma Mater Rudolphina, das von einem hochadeligen Mäzen für die Forschung und Wissensvermittlung gestiftet wurde. Anlässlich seines 100-jährigen Bestehens ziehen die gegenwärtigen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Bilanz über alle Lehrenden und Forschenden, die maßgeblich die wechselvollen Geschicke des Instituts getragen haben; außerdem widmen sie dem Initiator, Franz de Paula Fürst von und zu Liechtenstein, einen Beitrag und stellen sich selbst in Kurzbiographien vor. Der Sammelband verweist auch auf die Entwicklung der Instituts- bzw. Fachbibliothek und enthält ein Verzeichnis aller Dissertationen seit 1945.
Bibliographische Angaben
- 2007, 447 Seiten, Maße: 16,7 x 24,2 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben: Arnold Suppan, Marija Wakounig, Georg Kastner
- Verlag: Studienverlag GmbH
- ISBN-10: 370654525X
- ISBN-13: 9783706545259
Rezension zu „Osteuropäische Geschichte in Wien “
Das an der Wiener Universität bestehende Institut für Osteuropäische Geschichte, ursprünglich als «Seminar» ins Leben gerufen, feierte 2007 sein hundertjähriges Bestehen. Das Jubiläum gab Anlass zur Bilanz, und sie ist in einem stattlichen Band zusammengefasst, der über Forschung und Lehre von den Anfängen bis zur Gegenwart Auskunft gibt. Die Herausgeber, heutige Träger des Instituts, entschlossen sich dazu, den Überblick in der Form von selbst verfassten Biografien ihrer Vorläufer zu bieten. Das Kernstück bilden auf solche Art 16 Lebensläufe von Professoren, die Würdigung ihrer Forschertätigkeit, ergänzt durch die Liste der wichtigsten Veröffentlichungen. Der Rückblick fällt auf bewegte Zeiten und sowohl auf glänzende als auch auf unschöne Karrieren - Letzteres darum, weil die Autoren der Auseinandersetzung mit der NS-Vergangenheit des einen oder anderen Vertreters ihrer Disziplin nicht ausweichen. Neue Zürcher Zeitung
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