Palmage
Gedichte
»'Palmage', der neue Gedichtband Friedhelm Mäkers, schreibt stilistisch und motivisch ... das poetische Programm seines ersten Gedichtbandes 'Geübte Verdunklung' fort. Es ist das Programm einer kompromißlos 'eigenen' Poesie, die von...
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Produktinformationen zu „Palmage “
Klappentext zu „Palmage “
»'Palmage', der neue Gedichtband Friedhelm Mäkers, schreibt stilistisch und motivisch ... das poetische Programm seines ersten Gedichtbandes 'Geübte Verdunklung' fort. Es ist das Programm einer kompromißlos 'eigenen' Poesie, die von Saison-Moden und Jargon-Opportunismen ebenso weit entfernt ist wie von anachronistischem Epigonentum. Worum es zentral und fundamental geht in diesen Versen, die ihren Ur-Sprung zumeist in der Berührung konkreter Orte und Landschaften haben, aber auch in ... biblischen und bildnerischen Motiven 'Grund' finden, ist das Zur-Sprache-Kommen des Subjekts vor dem Hintergrund des Verurteilt-Seins allen Lebens ... zum Versinken in einem ewigen Schweigen.«Ulrich Schacht
Lese-Probe zu „Palmage “
"WinterabendDas vereiste Fenster
nimmt mir
den Blick. Ich hauche
ein Loch in die Glaswand: Niemand
steht vor dem Haus."
Autoren-Porträt von Friedhelm Mäker
1955 in Wismar/Mecklenburg geboren, Bäckerlehre, verschiedene Gelegenheitsarbeiten, Krankenpfleger, Fachpfleger für Anästhesie und Intensivtherapie. 1985 Übersiedlung mit der Familie nach Hessen, seit 1986 in Hamburg wohnhaft. Redakteur beim »Hamburger Abendblatt«, jetzt wieder Krankenpfleger. Veröffentlichungen in Literaturzeitschriften und Anthologien. Für seine Prosaarbeit »Die Puppe«im Herbst 1988 mit dem Hamburger Literaturpreis für Kurzprosa ausgezeichnet.
Bibliographische Angaben
- Autor: Friedhelm Mäker
- 2000, 100 Seiten, Maße: 13,5 x 21,5 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: BUCH & media
- ISBN-10: 3935284128
- ISBN-13: 9783935284127
Rezension zu „Palmage “
"Die politische 'Verdunklung', auf die sich der 1985 aus der DDR entkommene Lyriker noch in den meisten seiner damals entstandenen Verse bezieht - allegorisch, wehmütig, heimatverloren -, ist dahin. Geblieben sind Texte, die stärker waren als jene Grenze, der sie ihren Ursprung verdankten. Dabei ist Friedhelm Mäker keineswegs nur ein politischer Dichter. Ihm wird alles Poesie. Er kann nicht anders. Und selbst das Abgründige... weiß er in treffliche Bilder zu verwandeln." (Jürgen K. Hultenreich) "'Palmage', der neue Gedichtband Friedhelm Mäkers, schreibt stilistisch und motivisch ... das poetische Programm seines ersten Gedichtbandes 'Geübte Verdunklung' fort. Es ist das Programm einer kompromißlos 'eigenen' Poesie, die von Saison-Moden und Jargon-Opportunismen ebenso weit entfernt ist wie von anachronistischem Epigonentum. Worum es zentral und fundamental geht in diesen Versen, die ihren Ur-Sprung zumeist in der Berührung konkreter Orte und Landschaften haben, aber auch in ... biblischen und bildnerischen Motiven 'Grund' finden, ist das Zur-Sprache-Kommen des Subjekts vor dem Hintergrund des Verurteilt-Seins allen Lebens ... zum Versinken in einem ewigen Schweigen." (Ulrich Schacht)
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