Pappelau, S: Viktoria Hecht/Stigmatisierte Dulderin
Im Mittelpunkt dieser Broschüre steht Viktoria Hecht (1840-1890), bekannt als "Stigmatisierte Dulderin aus Wolpertswende". In dem oberschwäbischen Ort lebte sie jahrelang in dem Haus, das an die Gangolfkapelle angebaut ist. Nach einem Sturz war...
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Klappentext zu „Pappelau, S: Viktoria Hecht/Stigmatisierte Dulderin “
Im Mittelpunkt dieser Broschüre steht Viktoria Hecht (1840-1890), bekannt als "Stigmatisierte Dulderin aus Wolpertswende". In dem oberschwäbischen Ort lebte sie jahrelang in dem Haus, das an die Gangolfkapelle angebaut ist. Nach einem Sturz war sie 30 Jahre lang bettlägerig und verlor nach und nach die Fähigkeit zu sprechen. Angeblich konnte sie nur auf Aufforderung ihres Beichtvaters sprechen. Der Überlieferung nach trug Hecht vom 13. August 1869 an fünf Jahre lang die Wundmale Jesu. Erst auf ihre Bitten hin wurden die Stigmata 1874 unsichtbar. Während ihrer Leidenszeit sind fünf Jahre nahezu ununterbrochener Nahrungslosigkeit attestiert. Viktoria Hecht soll die Fähigkeit des Zweiten Gesichts besessen haben und mit dem Geist der Ordensschwester Elisabeth von Reute in Verbindung gestanden sein.
Bibliographische Angaben
- Autor: Stefan Pappelau
- 2010, 32 Seiten, mit zahlreichen Abbildungen, Maße: 13,4 x 13,9 cm, Geheftet, Deutsch
- Verlag: Fink Kunstverlag Josef
- ISBN-10: 3898706230
- ISBN-13: 9783898706230
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